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Gibt es rezeptfreie, gute, homöopathische Antidepressiva/Stimmungsaufheller?

Gibt es rezeptfreie, gute, homöopathische Antidepressiva/Stimmungsaufheller?
Guten Tag fröhliches Smiley
Hat jemand Ahnung, Erfahrungen oder weiß was?

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 08:59
Homöopathisch weiß ich nix, aber johanniskraut soll gut sein.....
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 09:07
Vitamin D hochdosiert (gibt es günstig in der Drogerie) soll sich positiv auswirken. Habe jedoch persönlich keine Erfahrung, da ich nicht unter Depressionen leide. Aber gerade nach der langen dunkelen Jahreszeit fehlt oft Vitamin D, das kann man dann mal eine Zeitlang zuführen.
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 09:10
Schüsslersalz Nr. 16 in D6 soll auch gut sein. Kann man auf jeden Fall probieren, weil es keine Nebenwirkungen zeigt. Am besten von Pflüger kaufen, das ist günstiger als DHU. Und natürlich die allgemein üblichen Regeln bei Einnahme von Homöopathika beachten.
 
Ababy 02.03.2018 09:11
Danke dir aletheia, die Frau in der Apotheke hat neurexan empfohlen, Johanniskraut das hab ich auch schon mal gehört. Ich weiß nicht genau ob das Nebenwirkungen hat. Bei beiden bin ich unsicher. Bitte um Vorschläge. 
 
Ababy 02.03.2018 09:14
Danke dir Alicia, habe auch keine Depressionen zzumindest nicht diagnostiziert! Das mit vitVitam DDi hört sich auch nicht schlecht an
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 09:20
Dann möchtest du den Tipp nicht für dich persönlich, Ababy?
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 09:20
Das Neurexan ist ja bei Schlafstörungen und nervöser Unruhe anzuwenden. Trifft ja nicht gänzlich auf Depressionen zu.
 
Ababy 02.03.2018 09:33
Doch für mich selbst. Ich möchte mehr positiv denken. Die Medaille hat immer zwei Seiten unduich möchte besser die helle seite sehen können und weniger von der dunkleren Seite mich besorgen lassen. Positiv denken halte ich für eine gute Grundlage. Das ist Theorie die ich oft nicht so einfach anwenden kann. 
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 09:35
Ah, verstehe. Dann dürfte das Vitamin D sicher gute Dienste leisten.
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 09:36
Super Gedankengang, ich habe etwas und schmeisse einfach was dagegen ein und wenn es nur etwas Homoöpatisches ist. Auch wenn die Wirkung umstritten ist.
Wie wäre es zu Versuchen die Ursache zu beseitigen bzw. sich Hilfe zu holen, statt darauf zu hoffen das Tabletten das ändern können.
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 09:38
Vitamin D kannst du auch mit der Nahrung aufnehmen, z.B. ist viel davon enthalten in:

- geräuchertem Aal, Hering, Lachs, Forelle
- Eiern
- Champignons
- Avocados
- Emmentaler
- Innereien (davon sollte man aber nicht zuviel essen)
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 09:39
Vitamin D hochdosiert bekommt man nicht frei zu kaufen ( ab 20000 i.E ) sondern nur auf Rezept. Da Vitamin D Hochdosiert nicht als Vitamin gilt sondern als Hormonpräparat.
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 09:41
@Elliot: Das ist natürlich nicht DIE Lösung, etwas einzuwerfen. Selbstverständlich müssten die Ursachen bekämpft werden, falls möglich. Als Zwischenlösung fände ich es erst einmal besser als gar nichts zu unternehmen.
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 09:42
@Elliot: Es nennt sich "hochdosiert", so steht es auf den Packungen, die es bei der Drogerie gibt.
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 09:45
Gar nichts tun ist immer die schlechteste Lösung, wenn Probleme bekannt sind.
Ich kann aus eigener Erfahrung jedem nur raten sich schon im Anfangsstadium einer depressiven Verstimmung bzw. einer Depression, professionelle Hilfe zu holen. Es wirkt ( eigene Erfahrung ).
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 09:47
Schön, dass es bei dir geholfen hat, Elliot. Es gibt Phasen, wo vielleicht selbst DAZU die Kraft fehlt, sich professionelle Hilfe zu suchen. Zudem sind offenbar auch die Wartezeiten für Termine zu solchen Fachleuten sehr lang. Und als Zwischenlösung kann man ja erstmal etwas tun, was einen nicht zuviel abverlangt.
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 09:49
Das was frei verkäuflich ist sind soweit mir bekannt, Präparate mit 1000 i.E , nennt sich Hochdosiert. Das kann man aber auch mit Ernährung erreichen und ist in einem wirklichen Vitamin D - Mangel nicht ausreichend. 
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 09:52
Jede wie er möchte. Ist nur meine Meinung.
Wer glaubt Medikamente ( auch Homoöpatisch )
sind die Lösung möge weiter an den Weihnachtsmann glauben.
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 09:55
Das KANN man mit entsprechender Ernährung vielleicht erreichen, wenn man dann auch so isst. Wieviel man benötigt oder nicht, das müsste wohl sowieso anhand von Bluttests ermittelt werden. Und nicht immer ist wohl Vitamin-D-Mangel überhaupt die Ursache, es kann ja auch Eisenmangel sein oder irgend etwas anderes.
 
Erynyen 02.03.2018 09:55
Johanniskraut ist sehr gut bei leichten Depressionen ...eine der Nebenwirkungen ist das man eine sehr Lichtempfindliche Haut bekommt .
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 09:56
Ich denke, die Idee mit Vitamin D-Zuführung oder den Homöopathika wäre ohnehin ein Versuch und keine Garantie.
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 09:56
@Ery: Genau.
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 10:45
@Elliot (9:52): Wer heilt, hat Recht. Ich heile seit Jahrzehnten erfolgreich homöopathisch und gleichzeitig nebenwirkungsfrei, sowohl bei mir selbst, bei anderen Menschen als auch bei Tieren. Ob alle Genannten an den Heilungserfolg (oder Weihnachtsmann) glaubten, wage ich zu bezweifeln lachendes Smiley
 
Thohom 02.03.2018 11:00
Man kann auch einfach mal mehr in die Sonne gehen bzw. notfalls eine Höhensonne anwerfen. Regt die Produktion von Vitamin D an unddie Serotonine leben auch auf.

Eine ganz homöopathische Variante . cooles Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 11:24
Ist besser neben gesunde Ernährung, und wenn die Sonne nicht scheint oder im Wintertage.

Helfen auch Energyup von Philips.
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 11:26
@Tho: Klar, wenn wieder mehr Sonne scheint, sollte man diese natürlicherweise nutzen, aber am besten in den Morgen- und Abendstunden, damit man sich nicht verbrennt zwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 11:27
Neurwxan wurde mir auch schon verschrieben, als ich ganz extrem zappelig und unkonzentriert war. Ich hab es dann aber nicht genommen, weil ich den Grund für meine zappeligkeit kannte und ihn auch schön fand. 

In positiv denken bin ich Meisterin, Depressionen kenne ich selbst gar nicht. Insofern könnte ich dir hierzu sowieso nicht sagen, ob das Zeug wirkt....
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 11:27
Aber auch ohne Sonne ist der Aufenthalt im Tageslicht wichtig, und zwar täglich für einige Zeit.
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 12:53
die rezeptfreien medikamente über-schwemmen den markt.

in den meisten apotheken

sind viele rezeptfreie "medikamente" so plaziert,  damit der kunde die produkte auch sofort sieht........die in der tv werbung gerade in sind.
an diesen produkten ist sehr viel geld verdient, auch für den apotheker.
deswegen plazieren apotheker nur produkte mit einer hohen gewinn marge, so.........dass der kunde sie sofort sieht, wenn er in eine apotheke kommt.
produkte welche auch eine gute wirkung haben, aber nicht so rentabel vom gewinn her für den aphotheker sind, die lagern irgendwo im hinter-zimmer.


nicht jeder apotheker der einen weißen kittel trägt, hat auch eine weiße weste......  skeptisches Smiley
 
Ababy 02.03.2018 14:18
Ok, viele interessante Vorschläge☺.
Hab mal jetzt Vitamin D gekauft... 
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 14:35
Solltest du Dinge wie:
Erbrechen,Müdigkeit ,Schwäche,Kopfschmerzen,Übelkeit,starker Durst,Appetitlosigkeit
Herzrhythmusstörungen oder Durchfall bekommen dann wäre es Ratsam das Vitamin D nicht mehr zu nehmen!
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 15:12
@Karo: Man kann auch schon mal vorab selbst prüfen, wo Wechselwirkungen von Medikamenten vorliegen könnten.

https://www.apotheken-umschau.de/Medikamente/Wechselwirkungscheck

@sajdoh: Sehr richtig! Man sollte sich nicht alles aufschwatzen lassen, was den Herrschaften Geld in die Kasse spült zwinkerndes Smiley So sollte ich z.B. unlängst nach Antibiose ein teures Mittel zum Aufbau der Darmflora gleich mit kaufen. Da ich aber preiswertere Methoden kenne, habe ich freundlich abgelehnt lachendes Smiley

@Mary: DAS wäre bei einer Überdosierung der Fall. Das wird ja wohl auszuschließen sein, wenn man sich an die Dosierungsvorschrift hält zwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 15:22
Alicia wenn man KEINEN VitaminMangel hat und sich dann Vitamin zuführt..hat man schnell ein Problem. Aufgrund meiner persönlichen Erkrankung habe ich mich Vitamin D beschäftigt und kenne auch einige Patienten die genau dieses Problem hatten. Bei einer Vitaminzufuhr ist es dringend erforderlich das VORHER der Vitaminspiegel im Blut bestimmt wird und das dann vom Arzt die erforderlichen Einheiten verschrieben werden.
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 15:45
@Mary (15:22): Das versteht sich von selbst. Das ist mit allen Vitaminen so, die man sich im Übermaß zuführt, wenn man eigentlich keinen Mangel hat. Mit Selbstmedikation sollte man genauso vorsichtig vorgehen wie mit anderen Medikamenteneinnahmen auch. Es wird ja immer wieder davor gewarnt, sich Unmengen an Nahrungsergänzungsmitteln einzuflößen, in der Hoffnung, sich damit was Gutes zu tun. Man kann auch das Gegenteil erreichen.
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 16:19
.

@All und zu Vitamin D
natürlich ist es das beste zum Arzt zu gehen und erst mal den Vitamin D Spiegel bestimmen zu lassen um dann gezielt etwas zu nehmen um den zu erhöhen.
Andererseits belastet diese Untersuchung im Vergleich zu ähnlichen das Budget des Arztes relativ hoch, so dass viele dies an als Privatleistung anbieten oder gleich ganz davon abraten und es als überflüssig darstellen.

Deswegen würde ich gerade zur jetzigen Jahreszeit durchaus über einen Versuch nachdenken. Ist erstens billiger als ne Höhensonne und wer jetzt die Sonne empfiehlt der hat gewissen Naturwissenschaftliche Zusammenhänge mit Wellenlänge, Energie und Quanten nicht so ganz verstanden.

Naja und zum Thema überdosieren. Da sollte man sich nicht mit Literatur beschäftigen die 30 oder 40 Jahre ist sondern aktuelle zu Rate ziehen.
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 16:47
.

@Blueberry
also es gibt schon Gründe warum ich bei meinem Hausarzt bin und bin mit dem auch zufrieden. Aber sein Budget ist durchaus ein Thema und da Ärzte dafür einerseits persönlich haften und das andererseits erst viele Monate später oder über ein Jahr mitgeteilt bekommen verstehe ich durchaus deren Lage.
Und ich kenne keine Hausarzt der sich nicht Gedanken um sein Budget macht, auch wenn Dinge medizinisch sinnvoll sind.
Deshalb auch mein Hinweis.

Und toll wenn das mit deinem Hausarzt immer ohne Budgetprobleme klappt.
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 17:11
Wenn der VitaminD Spiegel im Blutbild in Ordnung ist, ist von zusätzlicher Einnahme von VitaminD präparaten abzusehen. Überdosiert kann es schlimme Nebenwirkungen geben.
Johanniskraut ist ein Recht gut wirksames natürliches Antidepressivum. Nebenwirkungen sind aber auch da nicht ausgeschlossen. Wie bei allen Psychopharmaka wird sehr häufig die Lichtempfindlichkeit erhöht und man bekommt leichter einen Sonnenbrand. In Kombination mit anderen Medikamenten sind Wechselwirkungen zu erwarten. Grundsätzlich findest du aber nichts freiverkäufliches, das bei Depressionen oder einer depressiven Verstimmung besser wirkt. Trotzdem empfehle ich dir die Einnahme mit einem Arzt deines Vertrauens abzusprechen. Es gibt sehr gut verträgliche Medikamente, die er dir verschreiben kann. Du darfst aber von keinem Medikament ein Wunder erwarten. Bis sich im Körper ein wirksamer Spiegel aufbaut, können mehrere Wochen vergehen. 
Sich nur auf die Mittel zu verlassen funktioniert nicht. Es gehört auch viel eigene Arbeit dazu. Bei einer leichten depressiven Phase kannst du vielleicht auch ganz auf Medikamente verzichten. 
Raus gehen in die Natur, sich mit Freunden und Bekannten treffen, Sport machen...
Das ist schon sehr effektiv. Tageslicht regt die Produktion von VitaminD an. Auch bei bewölktem Himmel. 
Was mir oft hilft, sind Meditationsübungen. Entspannungsübungen wie z.B. PME nach Jacobsson sind leicht zu lernen und es gibt auf YouTube viele Anleitungen dazu.
Ein regelmäßiger Tag Nacht Rhythmus und genug Schlaf sind auch sehr wichtig.

Was auch eine Rolle bei Depressionen spielen kann ist eine Schilddrüsen Über- oder Unterfunktion. Das kann aber nur ein Arzt prüfen.

Bei hormonellen  Verhütungsmethoden (die Pille) sind Depressionen auch eine häufige Nebenwirkung. Das kann auch auftreten wenn man die Pille über viele Jahre gut vertragen hat.
Abgesehen davon, setzen viele Psychopharmaka die wirkung der Pille herab, so dass man anders verhüten sollte. Ob das auch für Johanniskraut gilt, kann ich dir nicht sagen.

Es gibt wirklich vieles, das du tun kannst. 
Ich weiß, wie schwer es manchmal sein kann, sich dazu aufzuraffen. Aber es geht und es lohnt sich. Unterstützung von Ärzten und Psychologen hilft meistens auch. Also rate ich dir auch, solche Hilfen in Anspruch zu nehmen.

Jede Depression geht vorbei. Ich spreche da aus Erfahrung.
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 17:19
Nicht nur du Blue...meiner hat ihn auch einfach mit nem Blutbild zusammen bestimmt und das ist auch richtig und wichtig. Hat man einen Mangel, so würden die freiverkäuflichen Präperate nicht ausrreichen. Hat man keinen, können die schon Probleme verursachen. Weiterhin muss auch geschaut werden, welche Medikamente man generell nimmt um eventuelle Wechselwirkungen ausszuschliessen z.b Cortison und Anitepileptika.
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 17:32
.

@blueberry
ich hab niemand abgeraten bei seinem Arzt nachzufragen, sondern nur von Erfahrungen berichtet die ich aus meinem Bekannten-Kreis bekommen habe und gesagt was ich da jetzt reagieren würde wenn das in dem beschriebenen Fall passiert.

Schön wenn das bei dir so funktioniert, ich kenne leider keinen einzigen Hausarzt mehr der das für Kassenpatienten riskiert.

"vielleicht habe ich mit meinem [Hausarzt] einfach nur Glück... benötige sehr oft sehr teure Medikamente und Therapien"
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 18:08
.

@Bueberry
ich hab hier nur meine Erfahrungen geschildert und darauf basierend auch meine Meinung zu dem Thema.
Was jemand daraus macht ist jeden selbst überlassen und nicht mein Problem.

Ich wird dir aber noch eins sagen:
Wenn mir jemand berichtet hat, dass es mit seinem (Haus-)Arzt so völlig problemlos war, dann kam bei nachfragen schnell heraus, dass es zu 99% Wunschvorstellungen waren.
Meist von Privat Versicherten die mir erklärten, dass man natürlich auch als Kassenpatient darauf ein Anrecht habe und eben nur etwas suchen müsse nach dem richtigen Arzt und dem erklären müsse was notwendig wäre und dann ging das auch auf Kasse...
oder ab- und zu auch Kassenpatienten die mit diesen Vorstellungen von Arzt zu Arzt unterwegs und von jedem bisherigen enttäuscht waren....    
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 18:35
@El77

In Hering, Lachs, Avocados, Eier ist am meisten Vitamin D enthalten. Man bräuchte es nicht in Medikamentenform einzunehmen.

@all

Die meisten Hausärzte haben Probleme mit ihrem Budget. Ich habe zum Glück auch einen guten Hausarzt, der für seine Patienten noch das Beste versucht.

Doch auch ihm sind Grenzen gesetzt. Ich weiß das, weil er schon öfters mit mir über dieses Thema gesprochen hat.
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 18:57
@harmony: da hast du recht. In Fisch sind außerdem auch Omega3 Fettsäuren, die sich auch positiv auf die Psyche auswirken und auch wichtig sind, damit der Körper fettlösliche Vitamine überhaupt aufnehmen kann.
Dass die Hausärzte auf ihr Budget achten müssen, ist tatsächlich ein Problem. Viele Psychopharmaka sind zwar recht günstig, aber das richtige Medikament und die passende Dosis zu finden ist Sache eines Psychiaters oder Neurologen. 

@BlueBerryNights: das stimmt. Depressionen können einen immer wieder einholen. Man kann aber auch viel dafür tun, dass es nicht so oft und so hart kommt. Ich erkenne bei mir schon relativ früh Anzeichen für Depressionen und Manien. Das heißt ich kann schon gegensteuern bevor die Katastrophe da ist. Klappt nicht immer, aber immer öfter zufriedenes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 19:02
.

@Blueberry
ich kann dir nur sagen, dass viele chronisch kranke Menschen gerade von ihrem Hausarzt, aber teilweise auch vom Facharzt, wenn man zu diesem ein gutes Verhältnis zu hören bekommen, dass man sich mit der Krankheit mittlerweile viel besser auskennt als er.
Und das unabhängig davon ob der Patient Abitur oder Hochschulabschluss oder einen Hauptschulabschluss hat.

Übrigens dass erste mal, dass ich das gehört habe war vor 30 Jahren von meinem Vermieter bzw. seiner Frau die unter schwerem COPD litt und sauerstoffpflichtig war.
Ja damals kannten sich auch die Fachärzte noch nicht so gut damit aus...
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 19:33
dass die ärzte nur ein begrenztes budget haben ist nun mal so, doch viele ärzte haben auch patienten dabei  welche privat versichert sind und da an denen auch etwas mehr verdienen.
nicht bei jedem patient wird das budget in einem quartal völlig aus geschöpft.

von daher können ärzte schon mal, bei dem einen patient welcher sehr krank ist und mehr medikamente benötigt, großzügiger verschreiben.

das ist aber von arzt zu arzt verschieden.
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 20:02
.

ja nachts ist es oft kälter als draußen zwinkerndes Smiley
 
Edward1983 02.03.2018 20:22
Ich denke mir ein weiteren Blog Eintrag liest auch keiner mehr aber trotzdem sag ich dir, ich bin auch der Meinung immer etwas gegen jedes Problem einzuwerfen, bringt nicht viel.

Mein Tipp stell dich in die Sonne wenn sie mal raus kommt und versuch mal nur diesen kurzen Moment richtig zu genießen.
 
(Nutzer gelöscht) 06.03.2018 15:18
Habe mir Vigantolöl (reines Vitamin D) 20000 i.E. beim Hausarzt auf einem grünen Rezept verschreiben lassen. Er hat mir dann ausgerechnet, das ich max. 2 Tropfen/Tag nehmen darf, wegen Krebsgefahr. Grüne Rezept Verordnungen zahlt dann bis 100 €/Jahr die TK. Habe das jetzt eingestellt, da es schon wieder hell genug ist.
Gegen depressive Grundstimmung helfen mir auch australische BUschblüten ....zwinkerndes Smiley
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