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Bevorstehende Beinamputation

Bevorstehende Beinamputation
Guten Morgen Ihr lieben,ich habe mal ein großes Anliegen an euch und hoffe ihr könnt mir vielleicht helfen.Kurz zu meiner Geschichte...mein Mann ist letztes Jahr an Corona verstorben und in der Zeit hatte ich auch Corona und hatte dadurch eine Thrombose und Embolie.Das Bein wurde vom Knie bis fast zum Knöchel  aufgeschnitten,die Ärztin sagte mir direkt nach der OP das ich mein Bein sowieso verlieren würde.Nun sind die Zehen schon ganz rot und ich habe panische Angst das es soweit ist.Nun meine Frage,gibt es hier liebe Menschen die eine Amputation hinter sich haben ? Ich würde mich gerne darüber austauschen und mehr darüber erfahren.Im voraus lieben Dank.
Ich habe noch eine Frage,warum sind hier so viele Amolos,ich finde die schrecklich! Die ergötzen sich an den Krankheiten von uns,wie krank ist das?

Ich wünsche euch allen,einen schönen Sonntag.  LG Doris

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 23.10.2022 06:19
Liebe Doris, alles was Du schreibst tut mir unendlich leid, und ich wünsche Dir alles erdenklich Gute 🙏🤗  * ach Mensch … … 😔🥺
 
Doris2956 23.10.2022 08:06
Danke schongroß,alles Gute für Dich 😘
 
Steinbock75 23.10.2022 09:19
Hallo Doris,

es tut mir leid zu lesen und möchte dir als erstes erstmal mein Beileid bekunden zum Verlust deines Mannes. 

Du schreibst von einer Thrombose und einer Embolie. Warum hat man dir da das Bein aufgeschnitten? Normalerweise wird das doch medikamentös behandelt. Was deine Ärztin dir nach der OP mitteilte von ich in dieser Situation schon ziemlich harten Tobak. Ich gehe mal davon aus, das du noch Blutverdünner bekommst und natürlich noch ne Kompressionstherapie hast mit den Strümpfe. Sind die nach Mass oder solche Standarddinger? Das deine Zehe rot sind kann mehrer Ursachen haben und deshalb an eine Amputation denken halte ich für verfrüht. Geh zum Arzt und vorallem hole dir eine zweite Meinung ein. Alles Gute für dich. 
 
Steinbock75 23.10.2022 09:20
fand ich in dieser Situation 🙄
 
Thohom 23.10.2022 09:20
Guten Morgen Doris. Ein Amputation tut in vieler Hinsicht weh. Das Leben verändert sich, wobei Dein Bein im Moment wohl eher nicht arg nützlich ist.
Was ist die Alternative zu einer Amputation? Sterben?
Meine Erfahrung ist, dass das Leben nach einer Ampu nicht aufhört, es geht einfach anders weiter.
 
wundmanager 23.10.2022 09:33
Hallo Doris, ich stehe selbst kurz vor der Amputation meines rechten Unterschenkels, nach einem 3 jährigen Kampf um mein Bein. Bevor ich jetzt mit super gescheiten Sprüchen komme, muss ich sagen das Steinbock recht hat, eine Thrombose oder eine Embolie zerstören doch nicht den Knochen, sondern nur das Gewebe, das kann man mit Haut Transplantationen decken. Hol Dir eine zweite Meinung ein, wenn Deine Zehen rot sind ist das ein Zeichen das noch Durchblutung vorhanden ist, auch das bekommt man Gefäß Chirurgisch auf die Reihe.
Hol Dir eine zweite Meinung bevor Du Dich zu einer Ampu verleiten lässt.
Viel Glück und nicht aufgeben.
 
Hohenpriesterin1 23.10.2022 09:45
Spricht eine gerötete Haut nicht für eine Entzündung - eine Gefäßentzündung an den Zehen?
Die müßte doch behandelbar sein. Bei einem Gewebeuntergang würde sich die Haut schwarz
verfärben.
 
Steinbock75 23.10.2022 09:46
Mir kommt das bisschen komisch vor. Vielleicht meldet dich Doris ja nochmal.
 
Sterntaler 23.10.2022 09:47
Das man eine Durchblutungsstörung mit einer Hauttransplantation in den Griff bekommt, habe ich auch noch nie gehört.  Wie soll das gehen? Und es muss nicht immer der Knochen zerstört sein, damit es zu einer Aputation kommt.  Massive Duchblutungsstörunge führen auch dazu.
 
Thohom 23.10.2022 09:58
Ich kenne Leute, die jahrelang an so einem maladen Unterschenkel herumgedoktert haben und dann meinten, dass das Leben mit einer Prothese jetzt wieder richtig losgehen kann.
Das hängt natürlich auch vom allgemeinen Körperzustand ab, aber das Gehen hat vermutlich aktuell auch keine Ähnlichkeit mit dem jungen Reh.
Prothesenfüße können heute durchaus mit Fleischfüßen mithalten, wenn es um Gehen und Laufen geht.
 
Steinbock75 23.10.2022 09:59
Leute sie schreib von einer Thrombose und Embolie. 
 
Thohom 23.10.2022 10:05
Böckchen...und von den Folgen eines Compartment Syndrom, wenn ich das richtig verstanden habe.
Nach den Ops sieht so ein Unterschenkel schon etwas "anders" aus.
 
Steinbock75 23.10.2022 10:07
Und warum wurde sie operiert? 
 
wundmanager 23.10.2022 10:08
Richtig Steinbock, Sterntaler....eine Thrombose schädigt das Gewebe, bis hin zur Nekrose (schwarz), da kommt einen Transplantation schon in Betracht. Damit man das Bein wirklich amputieren würde, müsste es zu einer Sepsis (Blutvergiftung) kommen. Massive Durchblutungsstörungen lassen sich heute revaskularisieren (Bypass, Stent), Schlauberger Modus aus..... und ja auch an meinem Bein wurde genug herumgedoktert.
Ich denke auch das Doris sich nochmal melden sollte, sonst geht das alles zu sehr ins spekulative!! 🤔
 
Thohom 23.10.2022 10:09
wundmanager....und wie belastbar ist Dein Bein aktuell?
 
wundmanager 23.10.2022 10:22
thohom, leider gar nicht mehr belastbar, mir fehlen 5 cm Knochen im Unterschenkel, was mein Bein unbelastbar macht, ich bewege mich zur Zeit also schon so als wäre ich amputiert und hoffe natürlich auf die Wiederherstellung mit einer Prothese.
 
Thohom 23.10.2022 10:29
Dann gehe es an, sonst verlierst Du nur Zeit und Fitness.
Prothese anziehen und dann ist alles gut, wäre in toller Traum. Wenn Du es aber richtig gelernt hast, kann es sein, dass in einem Jahr keiner merkt, dass Du eine Prothese trägst. Vorher ist viel Training angesagt. Eine Reha, die auf sowas spezialisiert ist, macht die Sache einfacher.
Ich bin es so angegangen, als würde ich eine neue Sportart erlernen.
 
wundmanager 23.10.2022 10:35
@Thohom   danke für Deine lieben Worte, dem hab ich nichts mehr hinzuzufügen, im November/Dezember ist es soweit. Wird mit Sicherheit schwer, sitze ja seit 3 Jahren im Rolli und ohne eine Gehschule die mir dabei hilft werde ich es nicht schaffen, weiß ja gar nicht mehr was laufen ist. Aber die Entscheidung ist gefallen, nach der Zeit verstehe ich auch Doris und Ihre Ängste.
 
Thohom 23.10.2022 10:38
Mach irgendwelche Übungen für den ganzen Körper, denn Du brauchst alle Muskeln beim Laufen.
 
wundmanager 23.10.2022 10:48
Ich probiere es so gut wie es nur geht. Man muss auch dazu sagen das mein linkes Bein auch in Mitleidenschaft gezogen wurde (Unfall). Würde gerne mehr belasten, darf es aber nicht, da dort vor kurzem noch ein Femurnagel im linken Oberschenkel implantiert wurde, der erst noch mit dem Knochen verwachsen muss. Trotz allem versuche ich so viel wie möglich zu "Laufen"
 
Thohom 23.10.2022 10:51
So einen "Totalschaden" hab ich auch mal in der Reha kennengelernt (der hatte auhc noch beide Arme lädiert)....der läuft jetzt mit Prothese rum und ist sogar noch in der Feuerwehr aktiv. Getränkewart oder so.😉
 
wundmanager 23.10.2022 10:55
Respekt vor solchen Menschen, da will ich auch hin, wie weit ich es schaffe werden wir sehen.
 
Klaus1957 23.10.2022 11:01
Zuerst mein Beileid für deinen Verlust. Bei meiner 2. Lungenembolie, eine Nebenwirkung der regelmäßigen Infusionen, wurde eine ca. 4 cm große Thrombose im rechten Knie festgestellt. Die wurde mit Apixaban (Gerinnungshemmer) behandelt. Damit sich keine neue bildet muss ich die weiternehmen. Darüber hinaus oberschenkellange Kompressionsstrümpfe. Die Verfärbung in den Zehen wurde mit Ablagerungen von Eisen im Blut erklärt. Ich bin kein Arzt, aber eine Amputation bei einer Thrombose halte ich für zumindest fragwürdig. Ich wünshe dir alles Gute.
 
Thohom 23.10.2022 11:05
Wundmanager...das hast Du ganz allein in der Hand.
 
Steinbock75 23.10.2022 11:05
Sag ick doch.
 
Thohom 23.10.2022 11:11
In der Reha haben wir ja allen möglichen Unsinn in der Therapie gemacht. Einmal sind wir in die Muckibude und da gab es so ne doppelte Slackline. Da sind wir alle rauf...auch unser Oldie, der war Neuling mit ner Oberschenkelprothese und über 70.
Am nächsten Tag mussten wir da nochmal hin und ein Filmchen drehen...."Das glaubt mir sonst keiner", meinte er.🙂
 
wundmanager 23.10.2022 11:17
Ja in der Klinik oder Reha lernst schon viele positiv Verrückte kennen. Aber ohne diese Menschen würde mir echt was fehlen. Das nimmt mir auch viele Ängste vor der Klinik.
Warum rede ich eigentlich so viel hier?? Hallo Doris!!!
 
(Nutzer gelöscht) 23.10.2022 11:26
@wundmanager....ich finde es immer so toll,wenn Menschen wie du ,trotz so vieler Widrigkeiten gesundheitlicher Art, nicht aufgeben ,sondern alle Kräfte mobilisieren und immer weiter kämpfen und sich nicht unterkriegen lassen ..
Ich wünsche dir weiter alles gute....👍🍀
 
Thohom 23.10.2022 12:58
Nur mal eine Perspektive....ich erinnere mich noch an die staunenden Blicke, als in diesem Sommer ein Trupp von ungefähr 20 kurzbehosten Einbeinern in ein Freibad an einem See einfiel.
Wir hatten da viel Spaß über die nächsten Tage und viele hilfsbereite Leute, wenn nötig.
 
strandlaeufer49 23.10.2022 13:01
Zur Notwendigkeit der eventuell anstehenden Amputation kann man (glaube ich) als wohlwollender Blogmitleser nichts fundiertes beitragen, ABER wenn tatsächlich eine Amputation erforderlich sein sollte, BESTEHE darauf, vorher (zusätzlich zur reguläre Narkose) eine Lokalanästhesie zu bekommen; das ist die wirksamste Methode, anschließend ansonsten möglicherweise auftretende Phantomschmerzen zu vermeiden,
 
Thohom 23.10.2022 13:03
Naja, so, wie das jetzt beschrieben wurde, haben die schon jetzt genug auf der Festplatte vom Schmerzgedächtnis. Das reicht dann schon.
 
Erynyen 23.10.2022 13:18
In welchem Kh bist du Doris ?
 
Doris2956 23.10.2022 14:49
Es war letztes Jahr das schlimmste in meinem Leben.Mein Mann lag 18 Tage auf der Intensiv Station bis er gestorben ist und ich lag nur eine Etage tiefer mit Corona und durfte nicht einmal zu ihm.Dann durfte ich nach 7 Tagen nachhause,mein Arzt meinte Glück gehabt.Von wegen,am 15.1.2021 am Tag der Beerdigung konnte ich nicht mehr auftreten und musste ins Krankenhaus.Kathederuntersuchung,aber sie konnten so nichts machen,also Op und sie schnitten das Bein vom Knie bis fast zum Knöchel auf.Nach der OP kam die junge Ärztin und sagte eiskalt zu mir,die Op ist gut verlaufen aber sie werden ihr Bein mal verlieren.Insgesamt war ich mit kurzen Unterbrechungen 48 Tage im Krankenhaus.Dann war ich zuhause und mein Oberschenkel wurde ganz blau,ich musste sofort dort bleiben ,sie sagte der Arzt hat ihre Hauptschlagader nicht richtig geschlossen,sie hätten innerlich verbluten können.Sofort wieder eine Kathederuntersuchung und das Loch wurde geschlossen.ZVK am Hals gelegt zwischendurch,das hat Abends geblutet,ich hatte von den Haaren bis über die Mitte der Bettdecke alles voller Blut.Morgens kam ein Arzt der sagte das Loch ist zu groß und hat es genäht ohne Betäubung,ich habe gedacht ich drehe durch.Bei einem Zugang haben sie daneben gestochen,es schön verbunden und das Blut lief wie verrückt.Am nächsten Tag als ich nachhause durfte bekam ich die letzte Thrombose Spritze in den Oberschenkel,das wurde zuhause größer als ein Ei,wieder zwei Tage im Krankenhaus.Es ist noch so viel mehr passiert,aber es wäre zu viel.Jedenfalls war ich Ende August zur Kontrolle und eine Woche später war der dicke Zeh entzündet,ich durfte dort nicht mehr hin,weil ich ja schon im August dort war.Ich verstehe das alles nicht mehr,viel mehr versteht es keiner und nun sind drei Zehen entzündet und deshalb meine große Angst vor einer Amputation.Sorry ist etwas lang geworden,obwohl es sehr kurz ist zu allem was passiert ist.Ich Danke euch allen von ganzem Herzen,leider klappt es bei mir nicht das ich jeden Kommentar beantworten kann.LG Doris
 
Erynyen 23.10.2022 14:53
Wechsel das Krankenhaus...geh in einen Maximal Versorger ..zb Helios Krefeld.....
 
Erynyen 23.10.2022 14:54
Das mit deinem MAnn tut mir sehr leid ....
 
Steinbock75 23.10.2022 14:58
Du meine Güte Doris. Da hat das Krankenhaus und die Ärzte auf ganzer Linie meiner Meinung nach versagt. Es tut mir so leid das zu lesen. 
 
Doris2956 23.10.2022 15:09
Leider weiß ich nicht wie ich jedem hier auf Fragen antworten kann.Ich darf keine Kompressionsstrümpfe tragen,ich kann laufen,nur nach einiger Zeit tut mir der Fuß weh.Ich bin im Johanna Etienne Krankenhaus in Neuss,in Behandlung die sollen in der Gefäßchirurgie  sehr gut sein.Es ist mir so viel passiert im Krankenhaus,ich war nur daneben und habe nicht viel mit bekommen,weil mein Mann ja so schlecht dalag und ich nicht zu ihm durfte.Ich war in der Zeit wie erstarrt und der Oberarzt sagte,das kann ja auch kein Mensch verkraften und lies einen Psychologen kommen.Der verschrieb mir Pillen und ich war wie in Trance,am dritten Tag setzte ich die Pillen ab,ich bekam ja gar nichts mehr mit.Die Ärzte waren echt bestürzt und ich habe Schwester wegen mir weinen sehen,das was ich mit gemacht habe war auch für sie neu.Sorry,ich kann immer nur hier antworten.Danke
 
Steinbock75 23.10.2022 15:12
Doris kann es sein das du ganz neu hier bist? Dann funktioniert das mit den Privaten Nachrichten noch nich. In ein paar Tagen sollte das aber dann funktionieren. 
Wie geht's dir jetzt. So seelisch meine ich.
 
Doris2956 23.10.2022 15:24
Nein Ramona,ich bin schon etwas länger hier,aber zum ersten mal hier in dem Blog.Naja,ich lebe nur in Angst um mein Bein und besonders Abends im Bett.Es hat mir gut getan wie lieb und nett die Leute hier sind und dafür Danke ich euch sehr.
 
Zita77 23.10.2022 15:34
Doris..ich komme aus Neuss und ich kenne das Eteinne!!Und auch Personal von dort.
Bitte wechsel das KH!!
Als ich hochschwanger mit Wehen kam,schaute keiner in den Mutterpass das das Kind viel zu früh kam...ich bin nachts im RTW erst nach Düsseldorf, dann ins Lukas KH...Notkaiserschnitt mit Vollnarkose und anderen Dramen. 
Bloß nicht das  Johanna Etienne !!!
 
Doris2956 23.10.2022 15:40
Habe etwas vergessen,ja Ramona ich muss das Rattengift Macumar nehmen,leider darf ich nichts anderes nehmen,sagt das Krankenhaus und mein Internist.Dabei kriegen die damit gar nichts im Griff obwohl ich ja vieles angeblich nicht essen darf und es auch mache. Aber ich hatte davon am Anfang mal starke Schmerzen im Arm oder am Knie,dann Haarausfall u.s.w. Letzten Monat war der Quick Wert zu niedrig,davon kann man innerlich verbluten und ich durfte das Rattengift drei Tage nicht nehmen.Ist er zu hoch muss ich Thrombosen Spritzen nehmen,aber meist ist er zum Glück ok,aber ich esse jetzt auch von allem was ich nicht darf ein bisschen.Denn mittlerweile habe ich Vitamin D,Vitamin B und Natrium Mangel.
 
Steinbock75 23.10.2022 15:44
Das kann ich mir denken Doris. Du hast aber auch so schon ne Menge erleiden müssen. Daher wär es gut, wenn du jemanden hättest mit dem du reden kannst. Wir hier können dir nur bedingt zur Seite stehen. Jemand vom Fach wäre besser. Und wenn ich das jetzt von Zita lese wär auch ein anderes Krankenhaus wohl besser.
 
Doris2956 23.10.2022 15:46
Hallo Zita,ja Du hast schon recht,aber mittlerweile weiß ich das es im Lukas  auch so,ist ich weiß es von einer Krankenschwester die dort schon lange arbeitet.Leider soll es heutzutage fast überall so Chaotisch sein,das weiß ich von vielen Leuten und es ist überall Personalmangel.
 
Steinbock75 23.10.2022 15:47
Bei Blutverdünner muss man immer sehr aufpassen und vor allem die richtige Dosis muss es sein. Ich verstehe auch nicht warum es unbedingt Macumar sein muss. Es gibt da mittlerweile ja genügend anderes. Aber ich bin auch kein Arzt. 
 
Zita77 23.10.2022 15:50
Doris...wir leben in einem Ballungsgebiet...mit guten öffentlichen Verkehrsmitteln...überleg Dir mal,ob Düsseldorf,Krefeld,MG nicht eine Möglichkeit wäre...
 
wundmanager 23.10.2022 16:13
Hallo Doris, das tut mir echt leid was man Dir angetan hat, du musst wirklich in fachlich gute Hände, sonst verlierste wirklich noch Dein Bein. Gibt es bei Dir dort keine Berufsgenossenschaftliche Klinik für Unfall und Gefäßchirurgie?? Das waren bei mir in der Umgebung auch die einzigen die mir geholfen haben, schau Dich mal um bitte. Mit dem Blutverdünner gibt es auch bessere alternativen mittlerweile zu dem Marcumar, z.B. Xarelto!!
Das darf bei Dir einfach nicht so weiter gehen........
 
wundmanager 23.10.2022 16:35
Habe gerade mal geschaut, in Bochum und Duisburg sind 2 BG Kliniken und wenn Du dort keinen Platz bekommst, sag es mir einfach, ich besorge Dir einen Platz in der BG Ludwigshafen, dort sind wirklich Profis am Werk und ich kenne die mittlerweile gut genug um Dir dort einen Platz schnellstmöglich zu buchen, brauchst nur eine Überweisung von deinem Chirurg vor Ort. Darfst mich gerne beim Wort nehmen, ist alles besser wie Deine bisherige Versorgung, dort wirst auch anständig psychologisch betreut, dort findest die besten Ärzte weit und breit, auch wenn ich mein Bein verlieren werde, da können die aber nix dazu!!!
 
Erynyen 23.10.2022 17:35
Krefeld kann ich auch nur sehr empfehlen

Aber weg aus der Bude wo du bist bzw warst ..und das so schnell wie möglich 
 
Doris2956 24.10.2022 04:58
Danke wundmanager und Erynyen, ich werde mich darum kümmern ,habt einen guten Start in die neue Woche.
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