Seelenberührungen
28.05.2025 19:02
Seelenberührungen
28.05.2025 19:02
Seelenberührungen
Manche Begegnungen nähren nicht nur das Herz,
sie erinnern auch die Seele daran, wer sie ist.
Ich erblühte …
Du kamst in meinen Garten, nicht um zu ernten, sondern um zu säen.
Mit Händen voll Liebe, leise wie Licht auf der Seele,
und einem Blick, der meine Wurzeln erinnerte,
wer ich wirklich war.
Du sahst nicht nur die Farben meines Blühens,
du spürtest den Wind, der leise durch mein Innerstes zog.
Die Schatten, die sich zwischen den Blättern verbargen,
und das leise Flimmern ungelebter Träume.
Und ohne viele Worte ließest du Liebe fließen.
Nicht laut. Nicht fordernd.
Nur … still. Wahrhaftig.
Wie ein sanftes Flüstern des Himmels auf meiner Haut.
Ich streckte mich,
wie eine Erinnerung an das Morgen,
nicht dem fernen Lichte entgegen,
sondern jenem, das in mir leuchtete,
durch dich,
zurückgerufen
in mein wahres Sein.
Und so verwoben sich
dein Licht und mein Erinnern
zu einem stillen Gebet an das Leben selbst,
fließend, atmend,
ein Tanz zwischen Himmel und Erde.
Und ich möchte dir danken.
Aus tiefstem Herzen.
Für dein Sehen.
Für dein Sein.
Für dein stilles Erinnern an das,
was ich längst vergessen hatte.
Für J.
sie erinnern auch die Seele daran, wer sie ist.
Ich erblühte …
Du kamst in meinen Garten, nicht um zu ernten, sondern um zu säen.
Mit Händen voll Liebe, leise wie Licht auf der Seele,
und einem Blick, der meine Wurzeln erinnerte,
wer ich wirklich war.
Du sahst nicht nur die Farben meines Blühens,
du spürtest den Wind, der leise durch mein Innerstes zog.
Die Schatten, die sich zwischen den Blättern verbargen,
und das leise Flimmern ungelebter Träume.
Und ohne viele Worte ließest du Liebe fließen.
Nicht laut. Nicht fordernd.
Nur … still. Wahrhaftig.
Wie ein sanftes Flüstern des Himmels auf meiner Haut.
Ich streckte mich,
wie eine Erinnerung an das Morgen,
nicht dem fernen Lichte entgegen,
sondern jenem, das in mir leuchtete,
durch dich,
zurückgerufen
in mein wahres Sein.
Und so verwoben sich
dein Licht und mein Erinnern
zu einem stillen Gebet an das Leben selbst,
fließend, atmend,
ein Tanz zwischen Himmel und Erde.
Und ich möchte dir danken.
Aus tiefstem Herzen.
Für dein Sehen.
Für dein Sein.
Für dein stilles Erinnern an das,
was ich längst vergessen hatte.
Für J.