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Der gläserne Patient/ Wahlen/ Sparmaßnahmen/ Sterbehilfe/ Euthanasie?

Der gläserne Patient/ Wahlen/ Sparmaßnahmen/ Sterbehilfe/ Euthanasie?
In einem anderen Blog las ich Sterbehilfe/ Wahlen. Was könnte das miteinander zu tun haben?
Oder ich las auch davon, dass sich manche noch keine großen Gedanken zur Wahl machten- Solls der Wahl-O-Mat entscheiden?

Bin nicht depressiv, dennoch fühle ich mich bei dem Gedanken nicht wohl, wenn ich an ein verbrieftes Recht auf Sterbehilfe denke.
Vielleicht ist dieses „Recht“ nur ein Hintereingang für Euthanasie?

Was würde gespart werden, wenn kein Pflegegeld mehr bezahlt werden müsste...

(bin nicht die grosse Blog- Moderatorin, habe aber eigentlich schon alles zum Thema gesagt)

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 17.08.2017 12:11
das wird jetztetwas "OT"sein

es soll menschen geben, die dagegen sind.........dass homosexuelle kinder adoptieren dürfen. dann gibt esmenschen, die gegen die sterbehilfe sind...............
solange sich die menschen gegenseit steine in den weg legen, so lange haben die regierenden politiker (fast) narrenfreiheit.

ich bin für beides, sterbehilfe und adoptionsrecht für............. lachendes Smiley
 
Klavierspielerin 17.08.2017 13:21
@Sarah: Zwei Paar Stiefel? ( Sterbehilfe- kein Pflegegeld bezahlen müssen):
Meine Befürchtung=
wenn die Sterbehilfe legal würde, könnte offiziell irgend ein Irrer+ der dazu passenden Regierung (wie es z.B. im 3.Reich war) dem Pflegebedürftigen über den Jordan helfen. Ganz egal, ob der Patient das wünscht, oder nicht!
 
Klavierspielerin 17.08.2017 13:30
@sirrah- nicht Sarahzwinkerndes Smiley: Du hoffst, dass es hier im Blog keine persönlichen Anfeindungen geben wird? Mich würde schwer wundern, wenn es das nicht gäbe.
 
(Nutzer gelöscht) 17.08.2017 13:42
Ich teile die Meinung von Klavierspielerin. Ich finde ihr denkt den Gedanken " Sterbehilfe" nicht zu Ende.
Der Weg von "verbriefter Sterbehilfe" bis Euthanasie ist da nicht so weit hergeholt.
Wer will das den im Endeffekt tatsächlich für sich entscheiden können ? Es gibt da viel zu viele Variablen die man gar nicht in diesen Momenten entscheiden kann.
Man kann seinem Leben jederzeit ein Ende setzen, natürlich, gibt da wohl genug Möglichkeiten. Man muss sich nur informieren. Soll ja sogar Anleitungen im Internet geben.
Es gibt wohl auch genug Menschen die sich der Tragweite des Ausspruchs " ich will dann nicht mehr Leben " gar nicht bewusst sind.
Ich erlebe solche Menschen jeden 2ten Tag in der Dialyse, die einfach nur mit der Anstehenden Situation überfordert sind, da kann man aber mit Gesprächen oder einfach zuhören und Tipps geben sehr viel erreichen.
@Sirrah natürlich hat das etwas mit Geld zu tun, ob jetzt Pflegegeld oder anderes. Da du im KH arbeitest, denke ich, wirst du solche Fälle bestimmt schon erlebt haben.
 
(Nutzer gelöscht) 17.08.2017 13:47
Nachtrag: glaubt ihr denn wirklich das bei Sterbenskranken das nicht schon irgendwie stattfindet ??
Hier ein wenig Morphium mehr, da die Schmerzmittel etwas höher dosiert, wer prüft den tatsächlich ?????
 
(Nutzer gelöscht) 17.08.2017 14:04
@Elliot2667 schrieb
„Hier ein wenig Morphium mehr, da die Schmerzmittel etwas höher dosiert, wer prüft den tatsächlich ?????“

das fällt unter die indirekte Sterbehilfe und ist zur Schmerzlinderung erlaubt

Erlaubt ist auch die passive Sterbehilfe, bei der lebensverlängernde Maßnahmen unterlassen bzw. abgebrochen werden

ein Leben durch eine Erhöhung der Schmerzmedikation zu beenden ist so einfach nicht – mitunter verkraftet ein sterbender Organismus mit einem gesunden Herz einiges, was dann trotz entsprechender Gegenmedikation zu deutlichen Nebenwirkungen wie Übelkeit führt
 
(Nutzer gelöscht) 17.08.2017 14:25
@Restefest wenn dem so ist wie du schilderst, wofür sollte man überhaupt über eine andere Form der Sterbehilfe denn dann noch nachdenken ?
Wenn "passive Sterbehilfe" erlaubt ist , wird man bestimmt keine Gegenmedikation durchführen, wäre ja irgendwie sehr Sinnfrei.
 
(Nutzer gelöscht) 17.08.2017 14:46
entschuldige Elliot2667, das hatte ich missverständlich ausgedrückt – ich meinte, dass die beim Morphium oft auftretende Übelkeit dann eben doch (bei hohen Dosen) zum Tragen kommt, auch wenn man etwas gegen Übelkeit gibt

und warum man über andere Formen der Sterbehilfe nachdenken sollte?
weil Sterben und Sterben nicht das Gleiche ist – es stirbt sich mit den entsprechenden Medikamenten einfach schneller und beschwerdefreier ….
 
Erynyen 17.08.2017 14:58
Ich bin gegen die aktive Sterbehilfe .Ich denke auch das dann das große Schindluder beginnt .Man kann ja heute schon verfügen das man nicht an Maschine möchte etc und dann wäre ja noch die Frage zu beantworten wer soll denn die Sterbehilfe leisten ?Ein Arzt kann so wás nicht ohne weiters ,schließlich hat er Eid des Hippokrate geleistet , und der macht schon Sinn .Ich möchte jedenfalls niemanden mit einer Spritze ins Jenseits befördern ...Ich konnte das schon kaum bei meinen Tieren ertragen ..geschweige bei einem Menschen
 
(Nutzer gelöscht) 17.08.2017 15:07
@Restefest
Das es sich dann schneller stirbt, gebe ich dir recht, aber ob es wirklich Beschwerdefreier ist ?????????
Ich wage das nicht zu Beurteilen. Ich habe die letzten 3 Tage meiner Ma im KH erlebt, ich habe gesehen was abläuft.
Selbstmord nicht verboten. Ist Makaber ich weiß.
 
(Nutzer gelöscht) 17.08.2017 15:13
@Erynyen
Das ist doch genau der Punkt wo es zur Euthanasie nicht mehr weit ist.
Wer will denn sagen wann es keinen Sinn mehr macht ????????????????
Aus eigener Sicht und Erfahrung halte ich das für sehr schwer zu entscheiden.
Bestes Beispiel England vor kurzem in den Medien. ( der Säugling den die Eltern in Amerika behandeln lassen wollten ).
 
Erynyen 17.08.2017 15:13
Ich finde die Gesellschaft sollte ihr Augenmerk wieder auf ein würdiges Sterben legen ..Nicht alleine im dunkeln Krankenkämmerlein , sondern in Begleitung von Familie und Freunden und wenn das nicht möglich ist dann zu mindest in liebevoller Pflege in einem Hospiz .Das Sterben heute so vielen Angst macht, liegt doch daran das wir in der modernen Gesellschaft den Tod taburisiert und verbannt haben .Raus aus unserem zu Hause und rein in die Hochleistungsklinik .Wenn die Zeit gekommen ist sollte man auch loslassen können .Früher war sterben noch was ganz normales und der Tod war alltäglich .Ich kann mich sogar noch an die Totenwache bei meinem Urgroßvater erinnern .Heute undenkbar ...
 
(Nutzer gelöscht) 17.08.2017 15:24
Ja das üblich Problem in unserer Gesellschaft, für alles ist Geld da nur nicht für wirklich wichtiges.
Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser, Altenpflegeheime usw. nur so als Beispiel.
Nein unsere Regierung gibt lieber aus Steuergeld einen "Kredit" an AIR Berlin, hofiert die Autoindustrie und der Flughafen in Berlin wird wohl auch nie mehr fertig. Wir sind keine Bananenrepublik mehr wir sind ein Kaugummistaat, der von den Führenden so gezogen wird wie gerade gebraucht.
 
Chilischote2017 17.08.2017 16:23
ich bin dafür das allen im krankheitsfall ein möglichst selbständiges leben haben können... falls aber etwas unbehandelbar und nicht schmerzfrei gemacht werden kann... soll der einzelne über sein leben entscheiden dürfen!!!
 
Chilischote2017 17.08.2017 16:32
weiters darf natürlich auch nicht vergessen werden das viele davon leben das es kranke gibt... habe selbst ärzte kennengelernt die alles machen um den patienten zu helfen... ein herzliches dankeschoen an unsere kleinen goetter in weiß mit den unzähligen heinzelmaennchen ohne denen auch nix geht dafür...!!!!!!
 
Thohom 17.08.2017 21:47
Von Sterbehilfe zur Euthanasie....nach meinem Verständnis eine unmögliche Kette.

Die TE hat kürzlich noch die Schweiz als Vorbild herausgehoben, wenn ich es richctig weiss, gibt es da Sterbehilfevereine, die auch von Deutschen gern genutzt werden. Gibts da nicht auch was in den Niederlanden? Grundsätzlich gibt es da keine Massenabfertigung und es wird nicht "einfach so" geholfen.

Ich weiss nicht, wie ich es für mich möchte. Therapie um jeden Preis sicher nicht. Ich möchte nicht möglicherweise bei einer Chemo 2 Monate kotzen, um 3 Monate länger zu leben.
Ob ich mutig genug bin, um Selbstmord zu begehen, glaube ich nicht. Vielleicht würde ich aber gerne eine entsprechende Pille annehmen, wenn ich darum bitte nachdem mir eine Fachkundige Person gesagt hat, dass das mit mir sowieso nichts mehr wird.
So gesehen,halte ich Hospize für grossartige Einrichtungen, weeil da einfach das Sterben erleichtert wird...also ohne Quälerei.
 
Klavierspielerin 18.08.2017 09:17
Hospize, in denen man menschenwürdig "gehen" darf, ist eine andere Sache, die zu befürworten ist. Die Medizin dazu nutzen, die verbleibende Lebenszeit nicht leiden zu müssen.

Zum Thema Sterbehilfe fällt mir ein Belgier ein (in B ist Sterbehilfe legitim), man erinnere sich an den Sexualstraftäter van der Bleecken, der wg. mehrfacher Vergewaltigung und dem Mord an einer jungen Frau nach 3 Jahrzehnten Haft, Sterbehilfe beantragte. Wegen unerträglichem psychischen Leiden.
Die Frage ist, muss, oder darf er sterben?
 
Klavierspielerin 18.08.2017 10:58
@sirrah: Es kommt vielleicht nicht klar rüber, auf was ich hinaus will mit dem belgischen Sexualstraftäter, darum: Wenn die Sterbehilfe in D legalisiert wird, gilt es Fragen zu beantworten, die ich mir garnicht stellen mag,
Wer darf- oder MUSS- wann, wie sterben?

Eine g`scheite Palliativ- Medizin ist meiner Meinung nach zu fördern, nicht Sterbehilfe. Da die Wahlen vor der Türe stehen, sollte man sich auch mal anschauen, was die jeweiligen Parteien dies bzgl. vor haben, nicht nur auf Steuerersparnisversprechen, usw.
( gerade hier auf HL finde ich dieses Thema angebracht, ein gesunder Mensch wird das vermutlich aus einer anderen Perspektive sehen)
 
Klavierspielerin 18.08.2017 11:05
@sirrah: da frage ich auch, was ist mit den psychischen Leiden der Opfer ( dieser Weihnachtsmarktanschlag in B, warum wird nur immer dieser A.A. erwähnt und nix von den Leiden der Opfer, wurde deren Namen überhaupt mal in den Medien erwähnt- oder sind das alle No- Names?)
 
(Nutzer gelöscht) 18.08.2017 11:13
@Sirrah
Es ist ja ok wenn du das ganz genau für dich weißt. Ich stelle das aber sehr in Frage das man es wirklich so genau weiß, aus eigener Erfahrung ( bei mir selbst erlebt ).
Die Freiheit über dein Leben oder Tod zu entscheiden hast du doch schon, niemand hindert dich deinem Leben ein Ende zu setzen, wann immer du willst. ( kann ja auch niemand )
Wenn du das mit der aktiven Sterbehilfe weiterdenkst, dann sagt einem irgendwann jemand man sei so krank es gibt keine Hilfe mehr und dann wollen einige sterben oder wie ??? und genau da ist der Punkt der auch Missbraucht werden kann.
Um hier Missverständnissen vorzubeugen, jeder soll es für sich so Handhaben wie er es möchte, aber die Möglichkeiten ohne Schmerzen zu sterben gibt es ja heute schon oder besser weitestgehend. Weil es schwierig ist tatsächlich zu sagen ob jemand noch Schmerzen empfindet je nach Situation. Ich denke man kann darüber Endlos diskutieren, im Endeffekt wäre mir nur wichtig, das man Menschen die es betrifft die Menschlichkeit zukommen lässt.
 
Thohom 18.08.2017 11:17
Oh, da will nun tatsächlich jemand die Namen der Opfer und die Leidensgeschichten in der Presse lesen. Hat für mich was von Gaffermentalität.
Was ist denn, wenn die Opfer dieses Anschlages froh sind, dass ihe Namen nicht in irgendwelchen Bunten Blättern auftauchen und sie Ruhe haben mit sich selber wieder klar zu kommen? Sie hat ja vorher auch keiner gefragt, ob sie Opfer werden wollen.
 
Klavierspielerin 18.08.2017 12:26
@thohom: nö, will nicht gaffen, da läuft was falsch rum M.E., nämlich:
Vielleicht ist dafür der Attentäter A.A. froh, dass sein Name in "irgendwelchen Bunten Blättern auftaucht"!
 
Thohom 18.08.2017 14:32
Dann ist es also nur Whataboutism.
 
Klavierspielerin 19.08.2017 08:27
@suziQ: Sirrah fragte sich gestern "Was ist mit den psychischen Leiden der Opfer? " und das habe ich mich auch schon gefragt, weil dem Täter in den Medien m.M. nach mehr Aufmerksamkeit zu kam, als den Opfern.

Aber selbstverständlich kannst du auch beim Blog- Thema bleiben und bist willkommen, deine Meinung hierzu zu äußern
 
Klavierspielerin 19.08.2017 08:53
@SQ: ich hatte- ohne Recherche- den Eindruck, dass der Name des Täters in den Medien öfters als die, der Opfer erwähnt wird.

Zum Blogthema auch eine Meinung? Dann nur zu!
 
Klavierspielerin 19.08.2017 08:57
@SQ: oh, du warst schneller...
 
Klavierspielerin 19.08.2017 09:16
BTW: Zur Sterbehilfe in der Schweiz: Dort wird gefrotzelt, dass da eh nur die Deutschen hin gingen (i.d.R. mag der Schweizer die Deutschen nicht).
Ein anständiger Schweizer erschießt sich- tschuldigung!
 
Erynyen 20.08.2017 22:57
@Klavierspielerin
Ja es ist merkwürdig ..da wo aktive Sterbehilfe erlaubt ist wird sie von der Bevölkerung kaum in Anspruch genommen ...(Schweiz /Niedelande usw ...)Aber mit den deutschen Todestouris läßt sich halt gut Kasse machen ...Es gibt ja auch kaum mehr Nörgler und Jammerlappen wie in Deutschland ...
 
hetty 20.08.2017 23:20
@erynyen
wie abfällig schreibt du hier von Leuten, die aufgrund ihres Leides in die Schweiz oder nach Holland fahren?Todestouries; Nörgler und Jammerlappen???
Meine Mutter ist 2008 in die Schweiz gefahren; sie war unheilbar krank und ihren Schmerzen konnte man nicht mehr Herr werden. Mehr schreib ich dazu nicht..
 
hetty 20.08.2017 23:27
und noch was; ich habe dich immer für eine geistvolle Schreiberin, trotz aller Unterschiede, gehalten; aber das Statement zeigt mir doch, wie du tätsächlich tickst...
 
Erynyen 20.08.2017 23:44
@Hetty
Ich habe oben geschrieben das es in Deutschland möglich sein muss würdevoll und friedlich zu sterben ...Dann gäbe es dieses "Geschäft " nämlich gar nicht ....Es tut mir aufrichtig leid das es für deine Mutter nicht möglich war .....und das mit den Nörglern und Jammerlappen hätte ich ausführlicher ausführen müssen ..das bezog sich nämlich nicht auf Krankheiten und Tod sondern auf die politische Mentalität die sich hier langsam breit macht ..Jammern und Nörgeln aber nix dagegen tun ...das bezog sich auf die nächste Wahl (wie oben in der Überschrift des Blogs zu lesen war )
 
Klavierspielerin 21.08.2017 07:50
@hetty: der zynischen Ausdruck "Todestouris" wird i.d.R. von Schweizern, für Ausländer, die in die Schweiz z.B. zur Fa. Exit reisen, benutzt.
Der Schweizer selbst ist medizinisch sehr gut versorgt(da könnten wir in D uns eine Scheibe von abschneiden), sodass er-lt. den Schweizern selbst!!- den Weg in den Tod über Exit, nicht wählen würde.
 
Erynyen 21.08.2017 08:04
Hier im Grenzgebiet sagt man das auch. Aber in den Niederlanden wuder die Sterbehilfe für nicht Niederländer wieder aufgehoben ...also es geht juristisch gar nicht mehr ...Bleibt nur noch die Schweiz und die machen das auch nicht aus Nächsteliebe sondern für 5900 Euro mittlerweile ,Und wer meint er würde in eine Klink mit medizinischer Betreuung kommen der irrt sich auch .Es geht wenn man Glück hat in ein miefiges Pensionszimmer .Wir hatten schon Fälle von Hinterbliebenen auf dem Tisch deren Angehörige im Auto "Behandelt" wurden ....(von dem Unternehmen das mit D.anfängt )
@Hetty
Deshalb bin ich aus so böse über de ganze Sache ..es ist zum Teil so würdelos ...ich hoffe deine Mutter hat es besser angetroffen .....aber meistens ist es wirklich nur Kasse machen ..
 
Klavierspielerin 21.08.2017 08:43
nachfolgend will ich einen Flyer gegen Suizidbeihilfe hier veröffentlichen. Lesenswert, es betrifft uns alle.

http://www.marsch-fuer-das-leben.de/media/bvl_flyer_suizidbeihilfe_web.pdf
 
Klavierspielerin 25.08.2017 11:45
merkwürdig, hier keine Resonanz auf den Flyer- Inhalt? Scheint niemanden zu interessieren- na dann gut`Nacht.
 
Erynyen 26.08.2017 15:57
Tja , es blätter ja keiner auf Seite zwei ...wie ich in meinem Blog aus dem Auge aus dem Sinn schon erwähnte
 
Klavierspielerin 26.08.2017 16:13
@ery: Dein Blog hat mich ja dazu inspiriert, nochmals in meine totgeglaubten Blogs zu schauen. Habe aber den Eindruck, dass keiner an diesem Thema rühren mag, lieber über Wurstkoffer sprechen (grummel)
 
Erynyen 26.08.2017 17:05
Ja da kann man ganz schön in dei Schei....treten ...auch wenn man sgar nicht so böse meint ...
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