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Nobelpreis für Abiy Ahmed

Nobelpreis für Abiy Ahmed
- eine gute Entscheidung! Was dieser Mann in Äthiopien versucht, ist unglaublich! Ehrlich, wer hätte gedacht, dass einmal aus dem tiefsten Afrika so positive Signale kommen würden?

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 11.10.2019 20:40
tiefstes Afrika? zwinkerndes Smiley
 
Lionheart68 11.10.2019 21:00
Mit tiefsten Afrika hab ich immer den Kongo gedacht... 
Aber egal, wichtig ist, dass er den Nobelpreis für seine Bemühungen bekommen hat!
 
Eisblume50 11.10.2019 21:02
Dann eben nicht "tiefstes Afrika"! Aber "Afrika" doch immerhin, Ihr Korinthenkacker!
 
Lionheart68 11.10.2019 21:03
Heeeeee....Kacken kann ick, aba keene Korinthen... 😜
 
(Nutzer gelöscht) 11.10.2019 21:11
Eisblume, kannst du bitte deine Natur etwas zügeln...
 
Eisblume50 11.10.2019 21:16
.....und was meint Ihr zum Thema?????
 
(Nutzer gelöscht) 11.10.2019 21:18
Absolut verdient
 
(Nutzer gelöscht) 11.10.2019 21:19
Du solltest vlt. im Eingangspost erwähnen, welchen Preis er da erhalten hat? Für Sonnenforschung, Wasserbau, Agrarwissenschaft ... Und für welche konkrete Leistung? zB. den Kartoffelanbau in der Wüste, oder wofür?
 
(Nutzer gelöscht) 11.10.2019 21:20
Dazu kenne ich mich zu wenig in Afrika aus. Du kannst es ja mal in drei Sätzen zu erklären versuchen.
 
Erynyen 11.10.2019 21:25
Den Friedensnobelpreis glaube ich ...für seine Bemühungen mit Eritrea 
 
(Nutzer gelöscht) 11.10.2019 21:43
achso

Allerdings ... sind die Leute da an der neuerlich vereinbarten Grenze nicht so glücklich! Da wurden mal wieder Grenzen am Reißbrett gezeichnet, wordurch nun Familien getrennt in verschiedenen Staaten leben. Viele haben dabei die Seite der Staatsgrenze unfreiwillig gewechselt und wollen das eigentlich nicht ... ob und wie gut dieser "Frieden" hält, wird man sehen.
 
(Nutzer gelöscht) 11.10.2019 21:57
Kann man auch "nicht-gut" klicken ?  Ich meine Puzzles überflüssige Frage - seit etwa elf Uhr ist heute vom Friedensnobelpreis die Rede. (der wird immer freitags zuerkannnt, ich fasse es nicht ...) 

Zur Sache: Erneut überraschend - wusste jemand zuvor, wie der Regierungschef von Äthiopien heißt ? Und der Konflikt mit Eritrea steht auch nicht auf Seite Eins !
 
(Nutzer gelöscht) 11.10.2019 22:02
.

wow @Hasselklaus
gut dass du so gut informiert bist an welchem Tag welcher Nobelpreis zuerkannt wird!
Und natürlich keiner mehr an gestern und z.B. den Literaturnobelpreis denkt, wo es sogar zwei dieses Jahr verkündet wurden 😅
 
(Nutzer gelöscht) 11.10.2019 23:10
BP
Es wurden zwar 2 Nobelpreis für Literatur vergeben, allerings 1 für 2018 und 1 für 2019
 
(Nutzer gelöscht) 11.10.2019 23:18
Es hat eine gewisse "Dramatik", diese Nobelpreiswoche. Montag gibts noch den (inoffiziellen)
Wirtschaftsnobelpreis, gestiftet nicht von Nobel himself, sondern der schwedschen Reichsbank.
 
(Nutzer gelöscht) 11.10.2019 23:18
.

danke @TA
ohne dich hätte ich das nicht gemerkt 😅
 
(Nutzer gelöscht) 12.10.2019 09:05
Gestern Abend im TV war noch ein Gespräch mit einem Experten zu sehen, der gefragt wurde was von diesem Friedensnobelpreis zu halten sei ... er hat sehr gut erklärt, warum dieser Preis kritisch gesehen wird. Und wie seiner Zeit der Friedens-Nobelpreis für Obama, wahrscheinlich verfrüht ist. Der Frieden in der Region ist alles andere als stabil, ja noch nicht mal vollständig unter Dach und Fach. Gegenüber 2018 gibt es im Prozess sogar deutliche Rückschritte, die meisten Grenzposten sind inzwischen wieder dicht. Und auch intern ist das Land sehr uneins und zerrissen, da muss sich dieser Friedensnobelpreisträger nun erst einmal als Würdig für diesen Preis erweisen.... zumal er eine recht egozentrische Persönlichkeit zu haben scheint und Entscheidungen oft nicht mal mit den eigenen Leuten bespricht, sondern wie ein Diktator einfach macht ... immerhin spricht er von "Demokratisierung", was immer er darunter verstehen mag.
 
Tommie53 12.10.2019 09:27
Hallo Puzzleteil,
der Friedensnobelpreis hat in den letzten Jahren nicht mehr nur eine würdigende, sondern auch eine unterstützende Funktion angenommen.
Das heißt, es werden auch Menschen/Prozesse damit gedacht, die Unterstützung für angestoßene, aber noch nicht abgeschlossene Entwicklungen brauchen können. Das das dann manchmal auch als zu früh bergebener Preis gesehen wir, liegt in der Natur der Sache.
 
(Nutzer gelöscht) 12.10.2019 11:49
Ist schon klar, das damit eine gewisse Motivation bzw. auch "nötigende Wirkung" erzielt werden soll ... ob das aber auch die Preis-Empfänger in jedem Falle so verstanden haben und das Vorschußvertrauen zu würdigen wissen ist fraglich. 
Man hätte genauso gut Trump mit dem Preis beehren können, dafür das er Nordkorea noch nicht mit Atombomben platt gemacht hat und in der Hoffnung das er es auch nicht machen wird ...
 
Eisblume50 12.10.2019 12:46
Man kann natürlich alles zerreden, überall ein Haar in der Suppe finden. 
Wer hätte denn gedacht, dass jemals aus Afrika so positive Signale kommen? Man hat doch nur von Elend, Hunger, Krieg gehört ("und Hunderttausende machen sich auf den Weg zu uns! Rabäh, Rabäh..." 
Abiyi Ahmed hat ja nicht nur einen Friedensprozess mit Eritrea angestoßen - nach jahrzehntelangem Krieg - sondern ist auch auf dem Wege, Äthiopien zur Demokratie zu machen. Politische Gefangene wurden entlassen, die früheren Gefängnisse sind Anschauungsobjekte für Zustände, die nie mehr eintreten sollen. Im Einzelnen kenne ich mich nicht aus, aber es sieht alles so aus, als sei Äthiopien auf dem Weg zur Demokratie, was vor ein paar Jahren noch undenkbar schien. Und der Friedensnobelpreis soll wahrscheinlich auch eine Ermutigung sein, auf dem jetzt eingeschlagenen Weg zu bleiben.
 
Callimaus 12.10.2019 13:46
Eisblume, so etwas ist immerhin ein Anfang.
 
(Nutzer gelöscht) 12.10.2019 13:56
Naja, wenn es einen Friedensnobelpreis braucht, damit Du etwas aus Afrika als Positiv wahrnimmst ??? 
Die Leute dort sind quasi Weltmeister im Wiederverwerten (Recycling) und auch sonst extrem erfinderisch. Im Bereich Micropayment sind sie den Europäern auch um Lichtjahre voraus. In Sachen "Nachhaltigkeit" (Ressourcen schonendes Wirtschaften) sowieso. Nelson Mandela war seiner Zeit auch positiv - oder? Was Afrika braucht, sind faire Handelsverträge und Chancen ihre Ideen und Produkte am Weltmarkt Abzusetzen. Und natürlich auch Investitionskapital zur Umsetzung all der Träume und Ideen. Das die Afrikaner alle über's Mittelmeer wollen hat ja eben viel damit zu tun, wie unsere Politiker (--> Wirtschaftsbosse) in den vergangenen Jahrzehnten mit dem Kontinent Umgegangen sind ... die betrachten fremde Länder doch nur als Rohstoffquelle und im besten Falle vlt. als Produktionsstandort (Billig-Lohn und Niedrig-Standards in Sachen Soziales und Umwelt) ... Gilt bzw. galt leider für alle diese Länder, auch Indien, Südamerika ... 

Und dann wundert man sich, wenn diese Staaten Anfangen ihr eigenes Ding zu machen und dabei keine Lust haben auf Europäer irgendeine Rücksicht zu nehmen ... in Indien wurden einst 3,5 Mio Inder von 150 tsd. Briten "Verwaltet" ... Beherrscht, Versklavt, Ausgebeutet trifft es sicherlich besser ... heute sind es 1 Mrd. Inder und wie viele Briten leben da im Brexit-Land auf ihrer kleinen Mini-Insel? Nicht so besonders viele ... 

Auch Afrika hat bereits doppelt so viele Einwohner wie die EU. China sowieso ... warum also tun wir immer noch so, als wären wir der Nabel der Welt? Zumal von Europas gemeinsamen "Werten" in der Praxis nicht allzu viel zu erkennen ist.
 
(Nutzer gelöscht) 12.10.2019 14:44
Äthiopien erlebt, durchlebt eine Zeitenwendung und dies in einem erstaunlichen Tempo.
Durchsetzung demokratischer Standards, Frieden mit Eritrea, Reformen für die Wirtschaft und für die Menschen....
Abij Ahmed - …hat für mich den Friedensnobelpreis verdient.... 
 
Eisblume50 12.10.2019 20:25
Puzzle, wie gewohnt, schreibst Du einen halben Roman, um einen Sachverhalt zu erklären, den man mit zwei, drei Sätzen gut darstellen könnte.
Nein, ich habe von den Vorgängen in Äthiopien nicht erst Kenntnis genommen, als ich hörte, dass Abyi Ahmed den Friedensnobelpreis erhalten hat, sondern verfolgte die Entwicklung schon vorher - mit Zufriedenheit und Erleichterung.
 
(Nutzer gelöscht) 12.10.2019 20:26
ich sehe das genauso, Was bilden wir Europäer uns eigentlich ein, auf andere Staaten herab zu blicken. Das passiert schon mit Griechenland, mit den Balkanstaaten,... allerdings finde ich es auch etwas befremdlich, wenn Regierungshäupter den Friedensnobelpreis bekommen. So wie Obama. und hat dann Guantanamo doch nicht binnen eines Jahres geschlossen. Ich hätte ihn Greta Thunberg gegönnt. Von Herzen.
 
Eisblume50 12.10.2019 20:32
Im Übrigen, Puzzle, hast Du Recht.
Auch Dir stimme ich (fast) zu, Beats. Auch ich finde es seltsam, wenn Politiker, die sowieso die Aufgabe haben, für Frieden und den Wohlstand ihrer Völker zu sorgen, den Friedensnobelpreis bekommen. Diesmal war es aber etwas Anderes, finde ich.
Ich bin froh, dass Greta den Nobelpreis nicht bekommen hat. Das wäre genau das falsche Signal gewesen! 
 
(Nutzer gelöscht) 12.10.2019 20:38
.

kannst du das mit Greta mal erklären?
Oder meinst du einfach weil es bei Obama auch nicht geholfen hat? 🤔

@Eisblume
 
Eisblume50 12.10.2019 20:53
Ich glaube, das wäre nicht gut gewesen - vor allem für Greta. Das, wogegen sie kämpft - die Klimakrise - wird ja von vielen Menschen nicht als Krise wahrgenommen. Lies doch nur die Kommentare mancher User hier! Was meinst Du, was für ein Shitstorm losgebrochen wäre, wenn sie gerade jetzt mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden wäre? Irgendwie habe ich auch immer Bauchgrimmen, wenn jemand in so jungen Jahren schon eine solche Auszeichnung erhält. Was soll denn da noch kommen? Ich finde Greta toll, ich finde FFF toll, sie hat etwas angestoßen. Aber sie brauchte für ihren Einsatz keinen Heldenmut, ihr Leben war zu keinem Zeitpunkt bedroht. Sie lebt hoffentlich noch lange und wird vielleicht in den nächsten Jahren einmal den Nobelpreis bekommen. Gönnen tue ich ihn ihr auf jeden Fall! Nur der jetzige Zeitpunkt wäre mehr als ungünstig gewesen.
 
(Nutzer gelöscht) 12.10.2019 21:04
.

also wenn ich mich z.B. an Obama und Pauling erinnere, fällt mir auch nicht ein dass es denen jemals so ging? 🤔

" Aber sie brauchte für ihren Einsatz keinen Heldenmut, ihr Leben war zu keinem Zeitpunkt bedroht"

gilt bestimmt auch für andere.
 
Eisblume50 12.10.2019 21:10
Ja, Blue, aber das war etwas Anderes! Die Sache, gegen die Greta sich einsetzt, wird in weiten Teilen der Bevölkerung (noch) nicht als bedrohlich empfunden. Hinzu kommt, dass der Einsatz keine großen Opfer von ihr verlangt. Den Nobelpreis für das pakistanische Mädchen damals, das sich dafür einsetzte, dass alle Mädchen die Schule besuchen dürfen, war auch etwas Anderes. Schulpflicht auch für Mädchen ist nicht umstritten, auch nicht bei unsern AfD-lern.
 
(Nutzer gelöscht) 12.10.2019 21:15
.

ich finde Gretha riskiert ihre ganze persönliche Zukunft, die ich in Schweden für sehr gut halten würde, im Interesse der Allgemeinheit.
Klar riskiert sie nicht ihr Leben im wörtlichen Sinne, aber ich finde im metamorphorischen Sinn würde ich sagen sie riskiert ihr Leben! 
 
(Nutzer gelöscht) 12.10.2019 21:24
vor allen Dingen in diesem Alter. Und was sie sich schon hat alles anhören musste. Damit werden noch nicht mal Erwachsene mit fertig. und dann ist da dieser teenager und sagt klar und ruhig, dass es so nicht weiter geht. Und es kann doch nicht angehen, dass man sich hier der breiten Masse unterwirft, nur weil einige die Klimakrise nicht sehen wollen oder können. Ich finde es einfach großartig, was Greta Thunberg tut. und Hand aufs Herz, wer kann hier sagen, dass er mit 16 schon so viel Mut aufgebracht hat, bei so viel Gegenwind sich zu engagieren. Und der Preis wäre dann auch endlich ein Zeichen gewesen. Ein Beweis der klimakrise. Außerdem bekommen sowieso viel zu wenige Frauen den Friedensnobelpreis. das ist echt eine Schande🏴‍☠️
 
(Nutzer gelöscht) 12.10.2019 21:29
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ich weiß die Schweden sind sehr fremdsprachenaffin und vermutlich hilft ihr bei manchen Dingen auch ihr Autismus...
Aber ich hätte mich mit 16 nicht getraut auf englisch vor dem UN Plenum zu reden, vermutlich nicht mal in deutsch damals ohne Manuskript. 😉
 
Eisblume50 13.10.2019 11:50
Blue und Beats, Ihr habt ja Recht! Auch ich finde Greta mutig. Es ist großartig, wie sie sich für die Sache einsetzt. Ich denke auch, dass sie bzw. FFF irgendwann in den nächsten Jahren den Preis erhalten wird. Nur: Jetzt ist es meiner Ansicht nach einfach noch zu früh.
 
(Nutzer gelöscht) 13.10.2019 11:52
also lieber warten ... 😉
 
Erynyen 13.10.2019 14:04
Nix Gegen Gretl ..aber bitte nicht den Friedensnobelpreis ...sie tut ja nichts für den Weltfrieden ..eher das Gegenteil..
Sie spaltet jetzt schon teilweise die Gesellschaft ...und nicht nur in Amerika und Europa .....
 
(Nutzer gelöscht) 13.10.2019 14:38
Ich hätte mir auch sehr gut den Studenten Wong aus Hongkong als Preisträger vorstellen können. Ohne Freiheit kann man sich z.B. auch nicht für Klimaschutz einsetzen. Schülerprotestbewegungen werden in China sofort hart zerschlagen und soweit ich weiß gibt es kein Fridays for Future in China. 
 
(Nutzer gelöscht) 13.10.2019 16:54
.

ja genau Erynen
wer mal aufrüttelt ist ein Spalter und hat nichts mit Frieden zu tun
wer Freibier für alle fordert der ist natürlich toll 😅

@chris
der Vorschlag gefällt mir!
 
Erynyen 13.10.2019 20:09
@Bp
Hast du dich mal  ansatzweise mit ihren Forderungen auseinandergesetzt ..?Da würde die weltweite Wirtschaft komplett zusammenbrechen ..Dann können wir direkt wieder in Höhlen ziehen .
 
(Nutzer gelöscht) 13.10.2019 20:12
.

@Ery
hast du mal mitbekommen was die Parteien im Wahlkampf versprechen oder was die Gewerkschaften bei Beginn von Lohnverhandlungen fordern? 😉
 
Erynyen 13.10.2019 20:24
Wahlkampf ist hier nicht das Thema ..und wenn wir diesen Aufforderungen nachkommen würden brauchen wir auch keine Gewerkschaft mehr ...Natürlich ist Klimaschutz wichtig..Aber bitte realistisch ,und alles mit Maß und Ziel ....
 
(Nutzer gelöscht) 13.10.2019 20:29
wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass 😒
 
Eisblume50 13.10.2019 20:39
Ery, ich denke, ein Problem ist auch, dass wir die Auswirkungen der Klimakrise wahrscheinlich überhaupt nicht mitkriegen werden. Wir sollen uns also, im Interesse unserer Kinder und Kindeskinder, für eine Sache einsetzen. die uns eigentlich nicht betrifft. Natürlich kann es nur mit Maß und Ziel, in kleinen Schritten, vorangehen: das Auto stehen lassen und Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen, wo immer möglich, nicht fünfmal im Jahr "eben mal für ein Wochenende" mit dem Flugzeug verreisen, sondern nur noch einmal im Jahr, dafür aber für längere Zeit, Plastik vermeiden. Außerdem vertraue ich auf den technischen Fortschritt. Ich bin überzeugt, dass Möglichkeiten gefunden werden, den Stromverbrauch zu reduzieren, Co2 einzusparen. In Schweden ist die Co2-Steuer um ein Mehrfaches höher als jetzt in Deutschland vorgesehen, es wird versucht, aus Holz Öl zu gewinnen. Überall werden neue Wege versucht.
Aber eigentlich habe ich diesen Blog nicht eröffnet, um über den Klimawandel zu diskutieren.
Aber klar: Die Blogs entwickeln immer eine gewisse Eigendynamik, seufz.... 
 
LukeFR 15.10.2019 13:08
Co2 ist übrigens grundsätlich verschieden von CO2. zwinkerndes Smiley
 
Eisblume50 15.10.2019 17:48
Verstehe ich jetzt nicht, Dr. Luke!
 
(Nutzer gelöscht) 15.10.2019 17:54
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naja Cobalt ist ein Metall und Kohlendioxid ein Gas was bei der Verbrennung u.a. fossiler Brennstoffe entsteht.

Wobei auch die Organiker Cobalt als Cp-Cobalt gerne nutzen!
 
Eisblume50 15.10.2019 17:56
Danke!
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