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Ausgefallene Weihnachten?

Ausgefallene Weihnachten?



Jetzt ist es von oben beschlossen und verkündet: keine große Freude am Weihnachtsfest, zumindest keine große Feier, sondern harter Lockdown ab Mittwoch.

Ausgerechnet am Fest der Liebe müssen wir auf viele liebe Menschen verzichten. Aus Liebe.

Am Fest der Geschenke werden viele Wünsche nicht wahr werden, viele Kinderlein werden nicht kommen können. Meine auch nicht.

Statt unsere Türen und Tore weit zu machen, Shutdown, Social Distancing und Beherbergungsverbot.

Statt Frieden auf Erden, globale Pandemie.

Statt Oh du fröhliche Weihnachtszeit, banges Sorgen um die Zukunft und zunehmende Einsamkeit.

Verkehrte Welt!

Das gewohnte Weihnachts- und Silvesterfest in diesem Jahr ist nicht mehr zu retten.

Das Gewohnte.

Und reiht sich damit nur konsequent ein in die unzähligen, ausgefallenen Feiern 2020.

Ausgefallene Weihnachten?

Eine auffallend andere Stille Nacht wird es wohl werden. Stiller als sonst. Vielleicht auch dunkler.

Anders.

Ausgefallen.

Ausfallen lassen oder mir etwas einfallen lassen?

Wenn ich zurückblicke, ist mir immer mal wieder ein Licht aufgegangen. Gerade in dunklen Zeiten.

Ein Licht, in dem ich das Licht am Ende des Tunnels sehen konnte.

Anders als erwartet. Oder erhofft.

Es ist die uralte Geschichte vom Kampf des Lichtes und der Finsternis. Auch in meinem Leben.

Wohin will ich schauen?

Auch in diesem Jahr auf den Schimmer der Hoffnung, der vor 2000 Jahren als Stern über Bethlehem aufging.

Der vielleicht nur deshalb bis ins Morgenland gesehen werden konnte, weil das Licht dieser Welt sich einen dunklen Stall als Geburtsort aussuchte. Keinen hellen Palast. Keine keimfreie, sterile Säuglingsstation. Kein gemütliches Heim mit Weihnachtsbaum.

Ein Stern, der eine Hoffnung mit sich brachte, die die Jahrtausende überdauerte: dass Gott uns gerade in unserer Dunkelheit nicht allein lässt.

„Das Licht scheint in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht ergriffen.“ Johannes 1,5

Kommentare

 
Schirin 15.12.2020 19:59
 
(Nutzer gelöscht) 15.12.2020 20:06
Freude verbiete doch keiner! Trotzdem viele schöne Gedanken in dem Text. lachendes Smiley

Off topic: 

Ein Historiker interpretierte den Stern von Bethlehem als eine bestimmte Jupiterstellung und errechnet den Geburtszeitpunkt Jesu als den 17. April 6 v.Chr.

https://www.wissenschaft.de/allgemein/die-maer-vom-stern-von-bethlehem/
 
(Nutzer gelöscht) 15.12.2020 20:07
Schön Schirin, wie immer die Texte die du postest!😉🙂

In meiner kleinen Weihnachtswelt ist es in diesem Jahr heller als in den vergangenen Jahren! Es brennen mehr Lichter und ich genieße das.😊 Und schauen werde ich zuversichtlich nach vorn, mit der Hoffnung auf ein baldiges Ende dieser Pandemie und auf ein wieder normales Leben mit Nähe und Zweisamkeit.🙂
 
Frangipani1962 15.12.2020 20:11
Ausgefallene Weihnachten bedeutet für mich, an den ursprünglichen Sinn des größten christlichen Festes zu denken und es zu feiern. 
Das Christkind ist geboren.
Bescheidene Gaben sind in meiner Familie normal, dabei geht es meist um selbst gemachtes. Die Kusine verschenkt Pflaumenmus, ich Käsegebäck.
Leider wird die Christmette dieses Jahr online sein, aber auch das werden wir geniessen.
 
(Nutzer gelöscht) 15.12.2020 20:12
Ich habe Gänsehaut. Und wie du mit Worten jonglierst und die Gedanken ineinander übergehen, sehr schön. Bitte wieder mehr davon. 
 
Schirin 15.12.2020 20:14
Das freut mich für Dich,  vilija lachendes Smiley

Und Narbenfuss, das sehe ich genau wie Du: manche Sachen können nicht verboten werden und brauchen auch nicht auszufallen lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 15.12.2020 20:17
Auf den Ursprung des Weihnachtsfestes kommt es an. Genau. 
 
Thohom 15.12.2020 21:12
...und es kommt drauf an, was man daraus macht.

Ich habe es schon allein oder im Dienst erlebt und bin mir sicher, dass ich es auch jetzt prima ohne großen Trubel über die Bühne kriegen kann.
 
sophi1 15.12.2020 21:15
Stille Nacht, stille Sorgen und banges Hoffen auf Einkehren von Normalität. Und doch wird es für viele oder alle nicht mehr so, wie es war. Ich sehe darin auch eine Chance des Innehaltens und Nachdenkens, ob unsere Lebens und Treibens!
Und trotzdem spüre ich in mir so eine unendliche Sehnsucht, dass es schon schmerzt.
Wie hieß es mal? Wir schaffen das ! loll Aus dem ehemaligen Zusammenhang gerissen, bekommt es einen ganz anderen Klang.
 
Tyra 15.12.2020 21:23
Auch ich zolle bei diesen tiefgründigen Worten meinen Respekt, sehr gut geschrieben das bewegt mich ebenfalls. Vielen Dank für diesen schönen Post.
 
Frangipani1962 15.12.2020 21:28
@sophi1: meine hochbetagte Mutter (97) spricht in dieser letzten Lebensphase viel von ihrer Jugend. Als 1923 geborene Frau hat sie die komplette Nazizeit, Bombenangriffe, Hunger und Verlustängste ect. erlebt.
Wenn ich (1962  geboren, nie Hunger erlebt und in Frieden aufgewachsen) dagegen stelle, dann kann ich nur sagen: "Danke, lieber Gott, trotz Corona"
 
(Nutzer gelöscht) 15.12.2020 21:31
Ich habe schon ein paarmal allein die Weihnachtstage verbracht und vor dem ersten Mal habe ich mich sehr gefürchtet.

Dieses Jahr sorge ich, wie schon länger, gut für mich und freue mich trotzdem oder gerade deswegen auf die heilige Nacht.

Denn ich glaube tatsächlich, ohne Jesus und seinen Papa wäre alles noch viel schlimmer 💜🌈😇
 
(Nutzer gelöscht) 15.12.2020 21:39
Ich finde, dass zu viel in Weihnachten hinein interpretiert wird, hinein gelegt wird. 

Fest der Liebe... Diejenigen, die niemanden haben zum Lieben, die sind vielleicht sehr traurig, deprimiert. Es gibt Menschen, die keine Familie haben, vielleicht keinen Kontakt mehr haben zu Angehörigen. 

Die Telefone der Telefonseelsorge laufen heiß an solchen Tagen. 

Das Ganze gelassen nehmen, einen Spaziergang einplanen, Zeit zum Lesen, telefonieren, sich was Leckeres kochen, Hobby... 
Ich werde mir unbedingt Zeit nehmen für's Hobby.
Manche Leute schreiben etwas auf, was für sie wichtig ist... Ruhe genießen. Kein : Ich bin so allein. 
 
sophi1 15.12.2020 21:46
Frangipani, danke, du erinnerst mich an einen Anruf, der schon lange ansteht. Als ich im vergangenen Jahr an Heiligabend mit allen Vorbereitungen fertig war, die Kinder wollten am 1.Feiertag kommen, bekam ich so heftige Kopfschmerzen, dass ich mit Hilfe lieber Kollegen schnell meine Tasche packen musste und mit der 112 ins Klinikum kam. Dort lernte ich eine damals 97-jährige Dame kennen, die mich total begeisterte und anspornte. Ich wollte sie schon zu ihrem 98. Geburtstag im September anrufen  und werde es morgen tun.
 
(Nutzer gelöscht) 15.12.2020 21:47
Und tatsächlich kenne ich ja mit drei Kindern auch die andere Seite: 

Wir waren die einzigen mit Kindern in der Familie und so fand der ganze Rummel über drei Tage bei uns statt. Oma, Opas, Tanten, Onkel, Essen, Essen, Essen, wer darf auf keinen Fall neben wem sitzen, vorher bergeweise Sch...kaufen, einpacken, verstecken, schmücken, backen...

Alter Falter! Und ich war die Mutter in dem Spiel. Natürlich habe ich süße Bilder von den Kindern im Kopf, während ich das schreibe...

Und trotzdem: Bin gerade super zufrieden im hier und jetzt zwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 15.12.2020 22:06
Wie üblich: Schirin - Literaturnobelpreis h.c. !👍

Ich denke, wir haben diesmal die Chance, das Christfest speziell oder unfreiwillig/auf andere Art - besinnlich zu begehen. Nutzen wir sie ? Heute hat ein sehr schickes Restaurant in Gelsenkirchen (das gibts hier auch) in der Lokalzeitung "Diner to go" inseriert. Also Mitnehmen - Parkplatz für den "Schlitten" vor dem Schloss Berge !

Und was war Winter 1945 ?  Sophi1 kann die hochbetagte Bekanntschaft fragen - wir jammern und "querdenken" für - NIX !
 
Garfield17 15.12.2020 22:16
Alles geht vorbei 👍😉
 
Schirin 15.12.2020 22:28
Ja, wir haben viele Chancen und Möglichkeiten, auch wenn uns vielleicht manches und mancher fehlen wird.  Manches und mancher aber auch gerade nicht zwinkerndes Smiley
 
Mirka 15.12.2020 22:30
Ich habe meine Wohnung schön geschmückt,mit vielen Lichterketten ,Kerzen und somit viel Licht in die momentane Dunkelheit gebracht.
Aber die Vorstellung ,das ich Heiligabend alleine bin verursacht bei mir eine große  Traurigkeit. 
Da hilft auch kein Vorsatz,mir etwas Leckeres zu Kochen oder mich in irgendeiner Weise selbst zu verwöhnen
 
Schirin 15.12.2020 22:50
Das kann ich gut verstehen, Mirka.

Ich werde wohl mit meinen zweit-  oder drittliebsten Menschen feiern, wenn meine liebsten nicht hier sind.
 
Mirka 15.12.2020 22:59
Schirin,danke für  Dein Verständnis! 
 
(Nutzer gelöscht) 15.12.2020 23:06
Mirka - was kann ich dir Gutes sagen? Ich verstehe dich.
 Ich habe zu manchen Menschen aus der Familie keinen Kontakt. Traurig ist das. Es gibt unüberbrueckbare Differenzen. 

Wir werden eine kleine Runde sein an den Tagen. 
 
Jesusfanin 16.12.2020 04:54
Wisst ihr was ich immer noch nicht verstanden habe? Gerade jetzt im Corona Jahr: wieso wollen sich die meisten Menschen nur an Weihnachten besinnen🤔
Ich plane mir regelmäßig Zeit der Besinnung und habe glaube ich,  in den letzten Monaten zu viel davon.
An Jesus denke ich sonst auch.  Also das besondere an Weihnachten ist und bleibt für mich: Der Gänsebraten. So der Koch nicht erkrankt, wird es auch dieses Jahr Gänsekeulen geben.
Ausserdem sind wir seit Jahren schon an Weihnachten nur zu dritt.
Was dieses Jahr ausfällt, ist das gemeinsame Verreisen, aus festlichem Anlass.
 
(Nutzer gelöscht) 16.12.2020 06:05
Ab 21.00 Uhr bei offenen Fenster das laut spielen:
https://www.youtube.com/watch?v=GS6L_9xUT5E
 
(Nutzer gelöscht) 16.12.2020 06:06
Ich wurde frei geboren!
 
(Nutzer gelöscht) 16.12.2020 06:40
Von Adolf Glaßbrenner, 1810-1876, den Vater des Berliner Witzes, stammt folgendes Zitat "Eene jut jebratene Jans is ne jute Jabe Jottes".
Und dieser Spruch fand jedes Jahr, im Angesicht des gebratenen Vogels, an Weihnachten in meiner Familie Anwendung. 😊
 
(Nutzer gelöscht) 16.12.2020 06:41
... mittlerweile sind wir auf Ente umgestiegen...
 
(Nutzer gelöscht) 16.12.2020 06:42
Ich sehe Weihnachten gelassen entgegen ...und freue mich erstmal das mich keine Grippe bis jetzt erwischt hat ...was bei mir öfter über Weihnachten war ...werd mir einen gemütlichen Tag machen ...das geht bei mir Morgens schon los mit einem Duftbad danach gemütlich Frühstücken mit einem Buch ..dann paar Weihnachtsanrufe erledigen und später relaxt kochen und mal sehn ob mich was im Tv interessiert usw ..jeder hat ja auch so seine eigene Musik die einem gute Laune bringt ...ich find man kann selber einiges tun um sich allein auch gut zu fühlen und nicht traurig zu sein 
 
Valery 16.12.2020 07:10
Hasselkaus, stimme zu: Wie üblich: Schirin - Literaturnobelpreis h.c. !👍
 
Schirin 16.12.2020 07:16
@ miasanmia : Machst Du das, Nabucco um 21 Uhr am offenen Fenster spielen?
 
Schirin 16.12.2020 07:18
@ pankhurst: Ente gut-alles gut!  zwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 16.12.2020 07:25
Schirin 16.12.2020 um 07:16
Selbstverständlich!
p.s. niemand kann mir vorschreiben, wie ich Weihnachten zu feiern habe!
 
Schirin 16.12.2020 07:26
@ Hasselklaus und Valery: Danke, dass Ihr so Nnobel mein Geschreibsel preist ! Da wird mir ganz warm ums Herz !
 
(Nutzer gelöscht) 16.12.2020 07:27
Heute um 5.00 Uhr schon Probelauf gemacht und eine Kerze auf meinem Balkon dazu leuchten lassen!
Was ist, wenn Krieg ist und niemand geht hin?
 
Schirin 16.12.2020 07:28
@ miasanmia: Und wie finden das Deine Nachbarn?
 
Schirin 16.12.2020 07:32
Berthold Brecht, von dem dieses abgekürzte Zitat stammt, glaubte, dass "dann der Krieg zu dir" komme.
 
(Nutzer gelöscht) 16.12.2020 07:36
Schirin 16.12.2020 um 07:28
Was haben die vielen Menschen auf den Demonstrationen empfunden, als sie mich im Rollstuhl sahen und dort auch oft von Polizisten umstellt?
Ich hab für mich entschieden: ich werde eine bestimmte rote Linie niemals überschreiten und das sehen dann auch meine Nachbarn!
 
(Nutzer gelöscht) 16.12.2020 07:40
Schirin 16.12.2020 um 07:32
Jeder Polizist bzw. jede Polizistin sieht mir bei solchen Maßnahmen in die Augen und überlegen sich dann sehr wohl, ob sie mit friedlichen Menschen "Krieg" beginnen wollen!
 
(Nutzer gelöscht) 16.12.2020 07:51
Ich stelle mir gerade vor, wie meine Nachbarin reagieren würde, wenn sie um 6 Uhr aus der Nachtschicht im Pflegeheim heim kommt und aus meinem Fenster eine Oper über einen von Selbstüberschätzung geschlagenen Herrscher dröhnt.  
 
(Nutzer gelöscht) 16.12.2020 07:52
Mia, also du singst den Polizisten Arien vor 😆
die sind meist ganz schön lang... versuche es doch mal mit Weihnachtsliedern 😊
 
(Nutzer gelöscht) 16.12.2020 08:35
Hirax16.12.2020 um 07:51
Mir ganz neu, dass Ihr schon um 6.oo Uhr aus dem Bett kommt? Bei euch geht es doch erst um ca. 14.oo los, nachdem ihr euer Demo-Gold vom Amt geholt habt! 😅
 
(Nutzer gelöscht) 16.12.2020 08:37
pankhurst16.12.2020 um 07:52
Im Gegensatz zu euch sind mir Weihnachtslieder sehr wohl bekannt, denn Tradition ist mir heilig!
 
(Nutzer gelöscht) 16.12.2020 08:39
mia, warum hast du dann noch nie Weihnachtslieder gepostet, im Gegensatz zu uns?
 
(Nutzer gelöscht) 16.12.2020 08:53
pankhurst 16.12.2020 um 08:39
Warum seid ihr u.a. nicht aufgestanden um den Pflegenotstand anzuprangern und die Schließung von Krankenhäuser?
Und wieder zum Schluss: ihr könnt niemals sagen oder schreiben, dass ihr es nicht gewusst habt!
 
(Nutzer gelöscht) 16.12.2020 09:05
Was man sich hier von renitenten Rentnern alles unterstellen lassen muss...

Keine Ahnung von der Dehnung, aber immer die Luke offen.

Gestern hättest du übrigens deinen leeren Worten auch mal Taten folgen lassen können und Beiträge löschen die eindeutig gegen die AGBs verstoßen.
 
(Nutzer gelöscht) 16.12.2020 09:08
Immer wieder gibt es Menschen, die sich wichtig machen wollen! 
 
Simphony86 16.12.2020 09:15
 
(Nutzer gelöscht) 16.12.2020 09:27
Ich denke, jeder Tag hat für jeden Menschen die Bedeutung, die er  ihm selber gibt.
 Manche können es allein gut aushalten, für andere dagegen gibt es nicht's Schlimmeres. Vielleicht auch deshalb,  weil man , gerade an Tagen wie Weihnachten,  glaubt, die anderen sind glücklicher als man selbst , weil sie nicht allein sind ? ,🤔 und dabei übersieht, dass es oft genug, von außen betrachtet,  nur so aussieht.....
 
(Nutzer gelöscht) 16.12.2020 10:24
Für alle traurigen.....

Ach was wollt ihr trüben Sinnen
Doch beginnen!
Traurig sein hebt keine Not.
Es verzehret nur die Herzen,
Nicht die Schmerzen,
Und ist ärger als der Tod.

Auf, o Seele! du mußt lernen
Ohne Sternen,
Wenn das Wetter tobt und bricht,
Wenn der Nächte schwarze Decken
Uns erschrecken,
Dir zu sein dein eigen Licht.

Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau

(1617 - 1679), auch: Hofmann von Hofmannswaldau, deutscher Barock- und Epigrammdichter
 
rollihexle 16.12.2020 15:18
bei uns hier wurde die weihnachtsfeier für alleinstehende und armutsbetroffene auch abgesagt, naja dann ist das halt auch noch so, mal sehen was ich da abends anstelle ausser tv und pc
 
Thohom 16.12.2020 16:07
Fehlt wirklich was?
Den Artikel habe ich gerade gefunden. Ich denke, er passt hier dazu.
https://www.spiegel.de/kultur/corona-pandemie-was-wir-von-depressiven-lernen-koennen-a-93f4e953-d48d-45e4-bbf8-8426376a5bbc
 
rollihexle 16.12.2020 16:31
@Thohom, ja manchmal fehlt was aaaber hier bei uns hats auch was gutes das Verkaufspersonal in Geschäften hat diesmal 3 Tage frei, nicht wie vor paar wenigen Jahren als am 27. 12 ein verkaufsoffener Sonntag statt fand, das Bild ist Netzfund.

 
Thohom 16.12.2020 16:35
Ich habe gestern mit 2 Verkäuferinnen über das Thema gesprochen. Beide seit 30 bzw. 40 Jahren im Verkauf tätig und für beide das erste Mal keine Arbeitshektik über Weihnachten.

Beide haben gemeint, dass ihr Problem wohl eher der Ehemann ist, der dann auch daheim ist und das ist keiner gewohnt.
 
Schirin 16.12.2020 18:19
Danke Dirndl für die kurze und gute Zusammenfassung!

 @ Rollihexle: Klasse Gedicht

@Thohom: Danke für den Spiegelartikel, den find ich wirklich sehr hilfreich! Lesenswert!!!
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