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Es war einmal.....

Es war einmal.....
Es war einmal
Eine Mutter Theresa die sich in den Blogs von Hl verirrte. Sie schloss Freundschaft mit einer älteren aber sehr ängstlichen Frau die vor alles und jeden nur Angst hatte und bei der kleinsten Kleinigkeit hinter dem Ofen Schutz suchte und laut mit den Zähnen klapperte vor Angst.
Dazu kam einige Zeit später eine alte aber nicht sonderlich weise Frau die eine Vorliebe für Krimis hatte und etwas wirr im Kopf war.
Im laufe der Zeit gesellten sich um das Trio noch andere Bewohner des Dorfes.
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Eine Userin die gerne Magic Mushrooms mochte weil sie es in der Realität nicht aushielt, ein kleiner Schleimer der immer bewundert werden wollte weil er sonst nichts auf die Beine brachte, ein RAF-Sympathisant der geistig auf dem Niveau der Bader-Meinhof-Gruppe hängengeblieben war und ein Linksextremist und bekennender Befürworter einer regierungstreuen Terrororganisation mit dem Namen Antifa war der alles was nicht strikt Links oder Grün war als Nazi abstempelte.
Dazu gesellten sich auch viel Ja Sager und andere verirrte Schafe die nicht wussten was Freiheit bedeutet.

Sie wohnten alle im rosaroten Scheuklappendorf Absurdistan und wurden vom Sandkasten aus  strikt regiert.
In Absurdistan herrschte eine Linientreue gegenüber der alles erstickenden Obrigkeit und die Einwohner fügten sich nichtssagend ihrem Schicksal und wurden von der Obrigkeit mit Scheuklappen ausgestattet so wie mit Denkverbot und Gehirnkontrolle das sie ja niemals eine eigene Meinung bilden konnten weil es ja der Obrigkeit gegenüber gefährlich sein konnten und sie willige Lakaien waren die nicht aufzubegehren hatten.

Auch mochten sie die Mohren und Fremdländer sehr gerne und erlaubten ihnen sogar im Dorf zu wohnen ohne zu arbeiten, von ihren Vorräten zu essen, und ihre Frauen zu beglücken ohne mit der Wimper zu zucken was für die bunte Regenbogengesellschaft von Absurdistan natürlich Normal war.

Aber der Sandkasten war nur eine Unterstelle der großen Erzroten Führerin die mit allen legalen und illegalen Mitteln das ihr anvertraute Volk über Jahre hinweg knechtete, betrog und belog.
Denn die große Führerin machte teuflische Pakte mit anderen Tyrannen und dunklen Mächten die immer mehr verlangten und die große Führerin ja niemals Nein! sagen konnte.
Sie verschenkte einen großen Teil dessen was ihr eigenes Volk zum Leben brauchte an andere Tyrannen so das diese in Saus und Braus leben konnten und das eigene Volk verarmte obwohl es doch recht fleißig war.

Viele viele Jahre ging das gut aber im Volk regte sich immer mehr Widerstand und von daher verließen einige Bewohner dieses Dorf und gründeten ihr eigenes das sie Widerstandistan tauften.
Die Bewohner von Widerstandistan befreiten sich von den Scheuklappen, der Gehirnkontrolle und schmissen das Denkverbot in die tiefe Schlucht.

Daraufhin sahen die Bewohner von Widerstandistan das Leben das allererste mal ganz anders.
Ohne ihre Scheuklappen wurde aus den wenigen Bewohnern aber immer mehr was Absurdistan  ein riesiger Dorn im Auge war und sie Widerstandistan versuchten mit allen Mitteln dem Erdboden gleich zu machen.
Aber die Einwohnerzahl von Widerstandistan wuchs trotz des Drucks von Absurdistan immer weiter und so beschloss die Erzrote Führerin einen Krieg gegen Widerstandistan heraufzubeschwören und ihre linientreuen Vasallen gegen die wahre Freiheit die in Widerstandistan herschte aufzuwiegeln.

Doch je größer und grausamer ihr Feldzug gegen das gute Dorf wurde desto mehr Einwohner bekam Widerstandistan denn viele zweifelten jetzt an der großen Führerin und ihrer Ungerechtigkeit gegenüber den anderen die nur Frei Leben wollten und jede Art von Scheuklappen und Denkverbot ablehnten.

Die von den Scheuklappen befreiten Bürger von Widerstandistan merkten das die große Führerin schlimmes mit ihnen vor hatte und riefen in den benachbarten Königreichen um Hilfe.
Ihr Ruf fand Gehör bei dem Stamme der Kriegerbräuten aus dem Osten, den im Kampf erfahrenen Schilmaiden und Nordmännern aus dem eisigen Norden mit ihren Schwertern und Streitäxten, den freien und unerschrockenen Kriegern aus dem Westen und dem wilden Bergvolk aus dem Süden.

So bildeten sie ein sehr ansehnliches Heer das der großen Führerin paroli bieten konnte.
Gemeinsam begannen sie Wälle und Gräben zu bauen, Sümpfe und Fallen anzulegen. Eine Burg hoch oben auf einem Fels zu errichten und das gesamte Dorf zu erweitern weil immer mehr Abtrünnige sich zu den freien Bürgern gesellten weil sie Scheuklappen und Denkverbote nichtmehr ertragen konnten.

Auch errichteten die Einwohner aus Widerstandistan ein Rathaus und ein Gericht in dem es fair zuging denn Gleichheit und Einigkeit waren hier sehr hoch angesehen genauso wie Freiheit und Eigenständigkeit.
Sie wählten in freien und bürgerlichen Wahlen auch ihren eigenen Anführer was die große Führerin erzürnte weil sie immer weniger linientreue Vasallen hatte die unter ihrer Knute den Dienst verrichteten auf den sie angewiesen war.
So holte die Erzrote Führerin aus dem fernen Orient und aus dem Mohrenlande viele viele neue Arbeitssklaven die unter ihr dienen sollten.
Aber schon bald regte sich bei den einheimischen Vasallen reger Widerstand gegen diese neue Bevölkerung die nichts gutes verhieß und so wanderten immer mehr einst linientreue Vasallen ab nach Widerstandistan um dort in Frieden und Freiheit zu leben.
Die Erzrote Führerin begann mit Hilfe der Mohren und Fremdländer immer mehr Waffen zu schmieden für ihren Krieg gegen Widerstandistan.
Aber Widerstandistan war gut gerüstet und Listenreich, denn sie hatten dies schon lange befürchtet.
Als die große Erzrote Führerin ihre Tyrannenarmee mit ihren Generälen Spähnchen, Lascher, Södolf und den Junkern Trosten,Wieler und den ganzen anderen in Marsch setzte hatte Widerstandistan schon gute Vorarbeit geleistet das diese Tyrannenarmee ihr Ziel nicht erreichen sollte.
Sie stauten den großen Fluss mit einem riesigen Damm und rissen alle vorhandenen Brücken ab so das die Erzrote Armee keine Chance hatte mit ihren zahlreichen Kriegsmaschinen ihr Teretorium zu betreten.
Als die Erzrote Armee durch die enge Schlucht ziehen musste weil es der einzige Weg nach Widerstandistan war schlug die Falle der Freien zu, sie brachen den großen Damm und eine riesige Woge rauschendes Wassers riss den größten Teil der Tyrannenarmee und ihrer Kriegsgeräte fort.
Die wenigen Erzroten Soldaten die überlebten wurden von den freien in einer glorreichen Schlacht restlos besiegt, einzig die Böse Führerin und zwei ihrer Generäle überlebten das Gefecht und mussten mit ansehen wie ihre Soldaten von der freien Armee besiegt wurden.

Beflügelt durch den glorreichen Sieg setzte sich die Armee von Widerstandistan im Marsch Richtung Absurdistan um auch die allerletzten verblendeten zu befreien und ihnen die Scheuklappen zu nehmen.

In Absurdistan angekommen sahen die Krieger aus Widerstandistan ein Bild des Elends vor sich.
Eine Mischung aus Debilen Kreaturen,Linientreuen Dummköpfen, Mohren und Ökofreaks die nicht wussten wie Fleisch schmeckt. Sowas kannten die Leute aus Widerstandistan nicht denn Fleisch war bei ihnen ein ganz normales Lebensmittel.
Auch hatten die Einwohner von Absurdistan komische Lappen vor ihrem Mund und ihrer Nase was die Krieger aus Widerstandistan sehr lustig fanden.
Von der Bösen Führerin und ihrem Gefolge war Weit und Breit nichtsmehr zu sehen denn sie hatten sich in das Kommunistenland zurückgezogen aus dem sie einst kamen.
Als auch die allerletzten Linientreuen von den Scheuklappen befreit waren kehrte wieder Friede in ganz Widerstandistan ein und die nichtmehr gebrauchten Mohren und Fremdländer setzten im großen Hafen fröhlich ihre Segel Richtung ihrer Heimat.
Als die Mohren und Fremdländer dann aus ganz Widerstandistan verschwunden waren feierte man ein rauschendes Fest das über drei Tage ging zu Ehren der Befreiung von der Bösen Führerin.

Und was ist die Moral von dieser G´schicht?
Vertraue einer Bösen Tyrannin nicht!

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 19.04.2021 20:07
@schildmaid 

Du hast Dir ja richtig Mühe gegeben! Hut ab!
 
(Nutzer gelöscht) 19.04.2021 20:17
Ein Bestseller wenn man mich fragt, doch auch ganz schön barbarisch. Krieg hat noch nie einen Krieg beendet. 
 
(Nutzer gelöscht) 19.04.2021 20:19
Die Hunnen waren schlimmer, LunaLight4532.
 
(Nutzer gelöscht) 19.04.2021 20:22
wir leben aber im 21. Jahrhundert und greifen niemanden mehr mit Speeren an. Wer Gewalt androht, der erntet Gegenwehr. Wir können uns noch so aufregen, Frau Merkel zieht das bis zum Ende durch. Dann kommt der Söder und der wird vermutlich noch schlimmer...
 
Kriegerbraut 19.04.2021 21:11
Das Blogthema steht immer im ersten Eintrag des Blogerstellers (zu unter der Blog-Überschrift). sirtaki42, du hast richtig Erkannt das Hirax das Thema des Blogs vollständig verfehlt hat. 😜
 
Reiskorn1966 19.04.2021 21:40
Hilfe, so viel Zeit müsste ich haben.
 
Kriegerbraut 19.04.2021 21:46
Ich lese nicht zwischen den Zeilen, weil es dadurch wahrscheinlicher zu Missverständnissen kommt, als wenn man genau das liest was Schwarz auf Weiß steht.
Aber wenn du schon zugibst, das du nichts zum Blogthema beitragen möchtest, dann geh weg.

Die Story ist gut geschrieben. Kindern kann man sie vorlesen, aber das Verständnis hielte sich bei den Kleinen in sehr engen Grenzen. Aber Erwachsene mit einem gewissen Textverständnis wissen was mit den Worten gemeint ist. Etwas Sarasmus, Ironie und Leichtigkeit dazu und man kann dem Text sogar etwas mehr abgewinnen, als Hirax und sirtaki42. 😜
 
Kriegerbraut 19.04.2021 22:14
Ach Kleines, du willst mich nur zu einer unbedachten Reaktion auf deine Sticheleien provozieren. Nur so, das klappt nicht mehr. Daky55, Hirax und Co. waren gute Lehrer, welche mir beibrachten durch Provokationen, das ich besser ruhig und besonnen bleibe, dann gib es auch keinen Stress.

Zum Schweigen bringt ihr mich nicht, weil euch genau das so ankotzt, das ich erst Recht immer was schreiben werde. 😗
 
unica 20.04.2021 00:28
Ein schönes Märchen ... besonders der Schluss  😉
 
Dreamsoflove 20.04.2021 00:41
Nur leider zu schön, um wahr zu sein (bzw. zu werden)😭
 
Lionheart68 20.04.2021 18:45
Gehen dann die Widerständler nach ihrem schwerem Kampfe alle freudestrahlend und singend auf die brachliegenden Felder nd bestellen diese mit ihrer eigenen Hände Arbeit? Arbeiten, die doch sonst ein Fremdländer erledigt hat, auch die ganzen Putzjobs? Das machen dann all die guten Widerständler von "dem Stamme der Kriegerbräuten aus dem Osten, den im Kampf erfahrenen Schilmaiden und Nordmännern aus dem eisigen Norden ohne ihren Schwertern und Streitäxten, den freien und unerschrockenen Kriegern aus dem Westen und dem wilden Bergvolk aus dem Süden"???
Oder holden sie sich dann doch die billigen Fremdländer, die ihnen den Dreck wegmachen und Spargel stechen, Gurken ernten in Bauchlage und Erdbeeren pflücken auf den riesigen Feldern?
Ooooder bestellt jeder Widerständler dann sein eigenes Feldchen???
 
Wiesenblume 20.04.2021 20:12
Genau dann wird es Zeit, angemessene Löhne zu zahlen, wo die Menschen nicht ausgebeutet werden oder 2,3 Jobs brauchen, um überhaupt überleben zu können 
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