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Wenn mal was passiert ist.....

Wenn mal was passiert ist.....
Ja, es passiert dauernd was und irgendwas ist auch immer.

Wenn Ihr persönlich betroffen seid, wie geht Ihr damit um?
Ich versuche zu beschreiben, wie man mit etwas umgehen könnte.
*Ich bleibe ruhig und überlege, wie ich damit umgehe.
*Ich ignoriere was passiert ist und warte einfach ab.
*Ich suche einen Sündenbock.
*Ich suche mir Hilfe.

🐱

Kommentare

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Nordlicht1961 03.01.2024 20:40
Gewiss meinst du negative Geschehnisse? Es gibt ja kleine, große und sehr schlimme Dinge, die passieren können. Von „kurz ärgern, grinsen oder Schulterzucken, sich schütteln und weitermachen“ bis zu den richtig heftigen lebensverändernden Ereignissen. Einen Sündenbock brauche ich nicht, in solchen Kategorien denke ich nicht. Ignorieren ist auch nicht meins, das funktioniert eh nicht. Mir hilft idR drüber reden, sich drüber austauschen. Und sich informieren und sich Unterstützung suchen.

Wie gehst du damit um, Thohom?

 
 
Ichselbst 03.01.2024 20:42
Nun, immer ruhig zu bleiben, kann schon mal zur Herausforderung werden. 
Allerdings tut man gut daran, einen kühlen Kopf zu bewahren, über Strategien nachzudenken und es anzupacken. 
Zeit zum Jammern nehme ich mir nicht und wenn, dann nur mal ganz kurz heimlich für mich alleine. 🤭
 
Thohom 03.01.2024 20:46
Prokastinieren liegt mir.😉
Ich bin keineswegs der Typ für eine Musterlösung. Ich weiß, dass ich mit Hilfe/Unterstützung besser damit umgehen kann.

Ich meine nicht unbedingt gravierende Ereignisse. Es kann auch der Nachbar sein, der Löcher bohrt in der Mittagszeit oder die zu laute Stereoanlage. Für den einen ist das Pillepalle, für den anderen ist es dann kurz vorm Weltuntergang.
 
Thohom 03.01.2024 20:55
Ich hab im Eingangstext geschrieben, was mir so einfiel. Vielleicht habt Ihr ja noch andere Wege, um mit unerwarteten Situationen umzugehen. Es müssen ja nicht immer die ganz großen Katastophen sein. Überhaupt, was ist ein große Katastrophe?

Beispiel: Zigaretten sind aus. Juckt mich nicht, aber möglicherweise kehrt schon ein Abhängiger die Wollmäuse unterm Bett zusammen um sich daraus nen Joint zu bauen?
 
Ichselbst 03.01.2024 21:02
Ich glaube, Bohren ist auch situationsabhängig. Meine Reaktionen darauf können von Schielen und nem Stöhner bis hin zur Flucht reichen.😂

Zum Beispiel ein Stau, oder auch ne Zugverspätung sind zwar doof, aber wenn ich jetzt fluche wie ein Kesselflicker, geht es ja auch nicht schneller. 
Dann "guck ich halt Menschen",was sehr interessant und mitunter so manche Situationskomik mit sich bringt. 
 
Nordlicht1961 03.01.2024 21:04
Zigaretten sind aus - seinerzeit als süchtige Rauchende bin ich notfalls nachts zur Tanke gefahren. Alles für die nächsten Kippen. Da ich aber schon damals ganz gut im vorausschauenden Einkaufen war, gab es diese Situation nur ganz wenige Male. 
 
Thohom 03.01.2024 21:09
Nordlicht....Du bist jetzt zu dramatisch.😉

Ich sehe dieses Thema mehr im Alltag angesiedelt. Wenn wiedermal die Elektroroller so im Weg stehen, dass Du mit dem Rollstuhl nicht vorbei kommst .... oder sowas in der Preisklasse.
 
DickeElfe 03.01.2024 21:13
Oh ja, der Tabak. Früher war ich regelmässig nachts an der Tanke und habe immer bekannte Gesichter getroffen,die auch keinen Tabak mehr hatten. Heutzutage achtet eine aus der Pflege darauf, dass ich immer genügend habe. Das ist super lieb. Bei grossen Katastrophen funktioniere ich einfach und Klappe hinterher zusammen. Bei kleinen Katastrophen, die ich nicht händeln kann, Schlaf ich einfach plötzlich ein. Das macht keinen Spass, weil ja nichts besser ist, wenn ich aufwache. Heute ist mir das mal wieder passiert. Doof.
 
Thohom 03.01.2024 21:18
Seid Ihr dann auch so HB-Männchen-Typen?
 
Tommie53 03.01.2024 21:19
Im Kern meines Seins bin ich ein Stoiker – das ist keine vorgeschobene Haltung und ich bin das auch nicht, weil ich irgendwelche Anstrengungen in diese Richtung unternehme, so sein möchte – ich bin es einfach, schon immer so gewesen.
Ereignisse, auch deutlich negative, die mich betreffen, nehme ich hin, wenn ich keinen Weg sehe, sie in meinem Sinn positiv zu beeinflussen. Und wenn ich etwas für mich akzeptiert habe, dann ist das auch abgehakt, da mache ich nicht mehr lange herum und groß lamentieren ist meine Sache auch nicht.
Es ließe sich auch einfach sagen, ich lasse Lästiges mir egal sein - es kann mir sozusagen den Buckel herunter rutschen wie man bei uns so sagt.
Man lebt mit dieser Haltung ein vielleicht langweiliges, auf jeden Fall aber ein klares Leben mit wenig Zweifeln, wenig Ärger und zureichender Stabilität.
Diese Haltung, eigentlich ist es eher eine Eigenschaft, hilft mir, mit vielem klar zu kommen, was mir an Negativem so begegnet.
Nicht mit allem – es hat einige wenige Ereignisse in meinem Leben gegeben, die mich sozusagen bodenlos zurückgelassen haben und ich bin fast sicher, diese wenigen Erschütterungen in meinem Fundament werden bleiben. 

Es fühlt sich manchmal an, als stünde man als kleiner Mensch am Rande eines Vulkans und blicke hinab...
Aber das sind dann wohl eher die großen, hier nicht gefragten Katastrophen, insofern hätte ich auch einfach schreiben können, eine gesunde "leck mich am Arsch" - Haltung ist fast schon die halbe Miete, wenn man einigermaßen entspannt leben möchte.
 
Ichselbst 03.01.2024 21:20
Ich definitiv nicht. Aber grübeln kann ich vom Feinsten. 
 
Maskentanz 03.01.2024 21:23
Zigaretten - woher wisst ihr, dass die bei mir gerade zur Neige gehen, dass ihr das thematisiert? Habe schon geplant, morgen eher zum Bahnhof zu gehen und mich da zu versorgen 😅.

Bin der lösungsorientierte Typ 😇🤭.
 
Thohom 03.01.2024 21:25
Tja, diese Leck-mich-am-Arsch-Haltung habe ich oben mit "abwarten" versucht zu umschreiben.
Natürlich gibt es immer Situationen, wo man so nicht weiter kommt. Ich finde es gut, wenn man dann selber erkennt, dass man Hilfe gebrauchen kann.

Bringt es Euch auf die Palme, wenn die "(menschliche) Umwelt" nicht so funktioniert, wie Ihr Euch das vorgestellt habt bzw. es Euch gerade passt?
 
Thohom 03.01.2024 21:26
Ey...das wird hier aber kein Zigarettenblog. Sonst ist auch der Lockige gleich da.😅
 
Maskentanz 03.01.2024 21:35
Hmmm, vielleicht stehe ich ja auf dem Schlauch, aber wenn ich um Hilfe bitte, ist die Antwortmöglichkeit ja oder nein. Muss ich mit umgehen. Andererseits habe ich ja auch die Möglichkeit,  etwas abzulehnen, wenn ich es gerade nicht leisten kann. Was für mich gilt (sorry, kann ich gerade nicht), gilt ja für mein Gegenüber auch. Da bin ich entspannt und suche eine andere Lösung. 

Klar gibt es auch Momente, in denen ich enttäuscht bin, oder mir in einer Situation etwas Anderes vorgestellt/erhofft habe. Da komme ich aber bei weniger wichtigen Sachen schnell drüber nach dem Motto "Schade, aber ist halt so". Bei mir wichtigen Sachen habe ich auch mal 2 - 3 Tage zu knabbern und erzähle es Freunden, die mir bestätigen, dass ich enttäuscht sein darf. Aber dann ist es auch gut. Ich vergesse sowas dann glatt auch und finde diese Vergesslichkeit einen Segen. 

Früher habe ich ganz viel geprügelt, vor zurück linksrum rechtsrum. Hat mir nichts gebracht, außer belasteten Zeit. 
 
(Nutzer gelöscht) 03.01.2024 21:36
Häufig Frage ich mich auch ob ich darüber lachen kann? Hier langt häufig die eigene Körpersprache zu verändern.

Hinzukommt, bin ich in einer Reaktion oder Aktion. 

Die kleine "Preisklasse" bringt mich gaaanz selten aus der Ruhe.

Es gibt natürlich noch ganz ganz andere Gewichtsklassen! 
 
Maskentanz 03.01.2024 21:36
😅😅😅 
Ich habe nicht geprügelt, sondern geprügelt 🙈
 
Nordlicht1961 03.01.2024 21:37
Nee, Thohom, der holt gerade Zigaretten…😉🤭.
 
Maskentanz 03.01.2024 21:37
GEGRÜBELT verdammt nochmal 😆
 
Ichselbst 03.01.2024 21:37
Gnadenlose Dummheit, ewiges "Ja, aaaaber!" und sowas, bringt mich etwas in Wallung. Aber auch da hilft es notfalls, sich umzudrehen und sich anderem zuzuwenden. 
 
Thohom 03.01.2024 21:38
Ja, so ein Gedankenkarussell kenne ich. Hab ich nächtelang betrieben.

Wicht war für mich zu erlernen, dass andere Leute auch meist andere Prioritäten bedeuten und dass ich dann selber groß sein muss (organisieren), um mich nicht in eine Abhängigkeit zu begeben.
 
Nordlicht1961 03.01.2024 21:40
Deine Haltung ist beneidenswert, Tommie!Nun muss man mit dem Besteck umgehen, das man mitbekommen hat. Das kann man sich nicht so aussuchen. 
 
Thohom 03.01.2024 21:44
Naja Schunkel, ich erinnere mich daran, dass Du nen Blog aufgemacht hast, weil Strassenreiniger nen Streik ansagten und Dir passte so eine "Behinderung" nicht in Deine persönliche Planung.
 
(Nutzer gelöscht) 03.01.2024 21:44
Zum großen Teil ist Tommie53 Haltung richtig. Es ist aber keine automatisch gegebene Sache. Die Psyche kann man trainieren. 
 
Tommie53 03.01.2024 21:45
Das stimmt Nordlicht, da hat es der Herrgott (an den ich nie geglaubt habe) sicher gut mit mir gemeint...
 
Nordlicht1961 03.01.2024 21:49
Bis zu einem gewissen Grad kann man Resilienz und Gelassenheit sicher trainieren. Dennoch sind die Menschen unterschiedlich gestrickt. Aus einem HB-Männchen wird kein zutiefst gelassener Mensch werden. Da helfen dann auch keine Zigaretten…😉🤭! 
 
Thohom 03.01.2024 21:50
Aber die berühmten "yellow pills" von den Stones. Die sind nicht nur "mothers little helpers".😉
 
(Nutzer gelöscht) 03.01.2024 21:55
21:44 Thohom, hast du zum großen Teil Recht. Und hier kommt das Training zu tragen, wie ich sagte Monate lang auf zuverlässige Aktivitäten verzichten. Dies ist ein sehr harter Freiheitsverlust für mich. 

Der Termin war sehr sehr groß, nicht als Teilnehmer und ohne Absagemöglichkeit. Daraus habe  ich gelernt und meine "Unzuverlässigkeit" in ähnlicher Situation kommuniziert. 
 
Nordlicht1961 03.01.2024 21:56
Der Song ist aus den 1960ern, wenn ich das richtig erinnere. Damals hat man sich ja noch recht unbedarft alles Mögliche eingeworfen. Zur Besänftigung eines temperamentvollen Gemüts auf Psychopharmaka zurückzugreifen halte ich für sehr bedenklich. 
 
Thohom 03.01.2024 21:57
Ach, Du hast den Blog nur "zum größten Teil" aufgemacht und Dich über den Streik bzw. den Zeitpunkt beschwert?
Interessant.
 
(Nutzer gelöscht) 03.01.2024 21:58
"Aus einem HB-Männchen wird kein zutiefst gelassener Mensch werden." Das wird vielleicht tatsächlich nicht funktionieren. Das HB Männchen wird aber keinen Meter mehr vom Boden abheben, sondern nur noch wenige Zentimeter.
 
DickeElfe 03.01.2024 22:00
Ich bin die typische Grüblerin und ja aber Sagerin. Es dauert ewig, bis ich mich mit etwas abfinden kann, wenn überhaupt.
 
(Nutzer gelöscht) 03.01.2024 22:05
Thohom03.01.2024 um 21:57, dies ist jetzt eine Möglichkeit für dich zu trainieren, ich würde sicherlich nicht deine eingeschränkte Meinung über übernehmen. Du kennst die Hintergründe nicht! 

Und es war tatsächlich eine Kombination wo ich fast direkt der Leidtragende wurde. S-H spürt jetzt wohl sogar noch die Folgen im Zusammenhang mit dem Regen und Überschwemmungen.
 
Maskentanz 03.01.2024 22:08
Schunkel, dass ich manche Sachen auch nicht immer zuverlässig leisten kann, weil keine Kraft verfügbar ist, das kenne ich auch. Es hat mich sehr lange belastet, denn ich war immer zuverlässig. 

Seitdem ich das kommuniziere, geht es mir besser damit. Die Anderen wissen dann darum und bei mir nimmt der Druck ab. Und dann schaffe ich auch wieder mehr. Eigentlich ist das verrückt. 

Und seit heute überlege ich eben zum Beispiel, ob ich mir zutraue, mit einer Freundin eine wirklich lange Reise in mein Herzensland zu machen. Ich muss nach Frankfurt, dann 10 h Flug und ich bin ja unter anderem auch gefragt wegen der Landessprache, die ich schon lange nicht mehr gesprochen habe. Morgen bin ich bei meiner Tochter und bespreche es mit ihr. Sie kennt mich ja gut ... Dann treffe ich eine Entscheidung. Was ich sagen will, ich zögere nicht alles unnötig hinaus. 
 
Thohom 03.01.2024 22:10
Naja, wenn Du beschränkte Blogs eröffnest, Schunkel, dann hat man nur eingeschränkte Informationen.
Du kannst aber nicht abstreiten, dass Du hier herumgejammert hast, weil andere Leute nicht so wollten, wie es Dir gefallen hätte. Du hast Dir nen Sundenbock gesucht. Fertig.
 
GraueMaus 03.01.2024 22:17
Ich verhalte mich so ähnlich wie mein Vater. Ich bin froh, dass ich so ruhig bleiben kann und funktioniere. Einmal sagte mein Sohn, er sei jetzt alt genug, um selbst zum Kindergartenbus zu gehen. Ich hatte nichts dagegen, denn die Haltestelle war nicht weit weg und war auf unserer Straßenseite. Er musste also nur den Gehweg ein Stück entlang gehen. Kurz darauf hörte ich einen Bums. Ahnungsvoll ging ich vor die Haustür und sah einen Mann mein Kind auf den Armen tragen. Ich blieb ganz ruhig. Er legte meinen Sohn in sein Bett. Vom Nachbarhaus kam ein Arbeiter und rief "Ich bin Sanitäter". Er untersuchte das Kind und sagte "Das ist nichts Größeres". Die Nachbarn ließen sich ein neues Dach bauen und die Arbeiter hatten einen Kompressor auf den Gehweg gestellt! Also hatte mein Sohn kurz auf die Straße treten müssen und da passierte es! Wenige Tage später wollten wir in den Urlaub fahren. Der Krankenwagen kam und ich fuhr hinterher. Zum Glück hatte mein Sohn nur einen Schlüsselbeinbruch und bekam einen Stretchverband. Wir durften in den Urlaub fahren. Der Autofahrer kaufte ein großes Playmobil-Fahrzeug für meinen Sohn. Vor Gericht hieß es, der Fahrer sei zu schnell gefahren. Bei uns war Zone 30. Ich wurde gefragt, ob ich irgendwelche Ansprüche an ihn hätte. Das hatte ich nicht. Er bekam eine Geldstrafe.
 
(Nutzer gelöscht) 03.01.2024 22:19
Gejammert habe ich, einen Sündenbock würde ich nicht sagen. Mehr einen eventuellen Verursacher, im Nachhinein fragte ich mich auch ob mir das überhaupt Zustand? Ich sehe die ganze Sache aber immer noch als absolute Frechheit. 

In dem Blog brachte ich auch ein Vergleich mit Krankenhaus, Ärzte und Streik bei einer schweren Krankheit. Selbst von so einem unfassbaren Beispiel habe ich tatsächlich gehört. 
 
GraueMaus 03.01.2024 22:22
Eine Nachbarin konnte kein Blut sehen. Sie hatte 2 kleine Töchter. Wenn die mal hinfielen und bluteten, rannte sie zu den Nachbarn und bat um Hilfe! Sie konnte die eigenen Kinder nicht versorgen, wenn Blut im Spiel war!
 
(Nutzer gelöscht) 03.01.2024 22:27
tanzende Maske, es ist tatsächlich ein großer Verlust der Selbstständigkeit. 

OT, dein Urlaubsbeispiel kann ich auch voll mittragen. Ich habe mehrfach über  viele Jahre eine Einladung nach Griechenland bekommen, dies war Weihnachten gerade wieder im Gespräch. Schaffe ich das, kann ich das überhaupt schaffen? Habe ich überhaupt etwas zu verlieren ist meine aktuelle Frage. 
 
Hohenpriesterin1 03.01.2024 22:28
Wie hat die Frau denn ihre Monatsblutung ertragen???
 
GraueMaus 03.01.2024 22:28
Mein Vater blieb ruhig, wenn etwas schief ging und wollte die Familie nicht beunruhigen. Als die DDR noch bestand, fuhren wir mit unserem VW-Käfer auf der Transitstrecke nach Berlin. Wir waren nicht mehr all zu weit weg vom Ziel, da klang der Motor anders und das Auto konnte nur noch 40 km/h fahren. Auf der Autobahn! Mein Vater pfiff laut und fröhlich. Meine Mutter sagte: "Du brauchst gar nicht zu pfeifen, wir hören alle, dass mit dem Auto etwas nicht stimmt!" Wir schafften es nach Berlin bis auf einen Parkplatz bei unseren Verwandten, dann ging der Motor aus. Wir stiegen aus. Meine Mutter rief "Jetzt hat er den Geist aufgegeben!" Ein Passant rief "Na wat denn? Ick denke, VW läuft und läuft?!" (So hieß es damals in der Fernsehwerbung)
 
Hohenpriesterin1 03.01.2024 22:28
Frage ging an graue Maus.
 
(Nutzer gelöscht) 03.01.2024 22:29
🐭, zum großen Glück ist deinem Sohn nicht dauerhaftes passiert. 
 
GraueMaus 03.01.2024 22:35
HP, das weiß ich nicht. Das ist auch kein Thema für Frauen, die sich nur flüchtig kennen, weil die Kinder gemeinsam in der Kindergartengruppe sind.
 
GraueMaus 03.01.2024 22:37
Schunkeltruppe, ja, da war ich auch froh, dass es nichts Schlimmeres war. Wir fuhren an die Ostsee. Er konnte nicht baden, sondern nur mit den Füßen im Wasser stehen. Aber es machte ihm nichts aus. Ich baute mit ihm Sandburgen.
 
Schmusekater 03.01.2024 23:50
Bei 95% bin ich bei der ersten Möglichkeit.
Bei den restlichen 5% hilft nur Möglichkeit vier.
 
sonnele 04.01.2024 00:38
Ich machs wie die Bezaubernde Jeannie ich blinzle und alles ist gut 😁😉
 
lockedj 04.01.2024 06:14
Dass ich persönlich betroffen bin, ist überhaupt die Grundvoraussetzung,
die mich veranlasst, über etwas nachzudenken, oder eine Lösung zu finden.
Einen weiteren Sinn des Nachdenkens, sehe ich noch in der Wichtigkeit
eines Problems. 
Ist es meins? Ist es denn überhaupt eins?
Wenn ja, kann ich etwas daran ändern? ...und wie, ...oder was?

Ignorieren und Abwarten ist für mich zwar nur eine Notlösung,
aber es hat sich tatsächlich so manch vermeintliches Problemchen
schon in Luft aufgelöst, ohne großes Zutun meinerseits.😉

Da ich auch gut im Vorausplanen und Organisieren bin, bleiben die
meisten ´Katastrophen´ schon auf der Strecke, bevor sie eintreffen.
 
EinedieserSteine 04.01.2024 07:00
Es gibt existentielle Dinge, die an die Substanz gehen. Dafür braucht es dann schon eine gewisse Zeit, für die anderen je nach Tagesform.
Letztendlich ist alles zu schaffen.
Et kütt wie et kütt und et hätt noch immer jut jejange.
 
KichererbseLE 04.01.2024 07:50
Das hat sich bei mir sehr verändert, früher war ich eher aufbrausend, heute bin ich meist gleichgültig bzw ablehnend.

Außerdem versuche ich, solche Situationen nach Möglichkeit zu umgehen.

Wenn etwas doch schief läuft, bin ich meist traurig, enttäuscht und misstrauisch. 
 
Thohom 04.01.2024 10:27
Mir geht es ähnlich, Erbse. Das ist bei mir das Ergebnis von Therapie und Medis. Ich hab mir also Hilfe gesucht.

Schunkel, hier muss niemand etwas über sich erzählen. Ich sehe die Typen, die mit zurückgehaltenem Wissen argumentieren und meinen mit "ich weiß was, was Du nicht weißt" Punkte machen zu können, für Wichtigtuer.
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2024 10:58
Grins, ist die Trainingsstunde schon wieder vorbei? 

Im Netz sollte man tatsächlich nur im geschlossenen Rahmen und bei Vertrauen offen  schreiben, nicht zu verwechseln mit verhauen. 
 
rollihexle 04.01.2024 12:12
Je nachdem, was es ist, könnte das erste Panik sein. Sonst 2, 1, 4, dann die 3 als Notnagel.
 
laMeilleure 04.01.2024 12:24
Wenn mal was passiert ist.... ist für mich ne unklare Definition des Problems.  
Mir ist am Neujahrstag meine lieblingskaffeetasse runtergefallen und zersprungen. Wer ist schuld? Ich, weil ich mich blöd angestellt hab. Ärgere ich mich? Bin ich sauer,  wütend? Ja klar, aber ändert es jetzt was? Nein, außer das ich jetzt vorsichtiger mit Kaffeetassen bin. Scherben bringen Glück. Ich lasse mich überraschen und sehe es heute gelassen. Die Tasse kann ich nicht wirklich ersetzen. Doch, könnte ich. Aber es wäre nicht das gleiche.  
Mit der Tasse habe ich Erinnerungen verbunden. Diese Erinnerungen sind ja nicht weg. Deshalb: Dumm gelaufen,  aber das Leben geht weiter.  
 
lockedj 04.01.2024 12:28
...Hauptsache, es war nicht die letzte!😉
 
laMeilleure 04.01.2024 12:31
Nee. Ich hab noch 100 andere und außerdem 15 geklaute Glühweintassen. 😉😁
 
lockedj 04.01.2024 12:33
Ach, du hast die.
 
laMeilleure 04.01.2024 12:40
Jepp, ALLE! 😎
 
sonnele 04.01.2024 12:41
Dann weiß ich ja wo ich nächsten Advent meinen Glühwein trink 😉😁
 
lockedj 04.01.2024 12:49
5€ Pfand!😉
 
sonnele 04.01.2024 12:50
pffff
 
Thohom 04.01.2024 14:42
 
Thohom 04.01.2024 14:43
Oder alternativ....
 
laMeilleure 04.01.2024 14:45
Meine hatte die britische Flagge. Wie so vieles in meinem Haushalt. Aber deshalb jetzt extra nochmal los? 😢
 
Thohom 04.01.2024 14:56
Naja, alles ganz dicht bei.https://amzn.eu/d/877DER9

 
Julchen89 04.01.2024 14:58
Rothaarig macht hartrohrig 🤡
 
laMeilleure 04.01.2024 14:58
So ähnlich.  Die war durchgehend bedruckt.  Aber ich nehme alles, was mit Union Jack bedruckt ist. 😏
 
Thohom 04.01.2024 15:01
Na hoffentlich hat der Pizzalieferant nicht irgendwo ein Tattoo mit dem Union Jack.😜
 
laMeilleure 04.01.2024 15:07
Ich werde das bei der nächsten pizzalieferung überprüfen.  
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