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Haustiere einschläfern, oder dürfen sie auch ohne Hilfe gehen?

Haustiere einschläfern, oder dürfen sie auch ohne Hilfe gehen?
Inspiriert von Callis/ Marions Thema Sterbehilfe, aber auch weil ich in der Hundegruppe bereits dies Thema hatte.

Seit Kindertagen leben in unserem Haushalt Hund, Katze und Vogel und ich leide jedesmal, wenn's so weit ist, das Tier alt und krank ist, eingeschläfert werden soll.

Die Tierärzte sind so schnell mit ihrer Todesspritze, das Tier soll angeblich nicht leiden....mein altes Terrier- Mädel wäre schon vor Jahren in die ewigen Jagdgründen entschwunden, hätte ich auf den Tierarzt gehört. Sie hat den grauen Star, aber sie frisst gern, also ist alles OK.

Ich rate jedem, der sein Tier euthanasieren lässt, dabei anwesend zu sein, denn viele TÄ stechen dem Tier aus Kostengründen direkt ins Herz und das ist qualvoll!

Kommentare

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Erynyen 30.06.2018 18:46
Die meisten meiner Haustiere sind bei mir zu Hause gestorben ...Auf der Couch an Altersschwäche eingeschlafen ….ausser mein Pony ,das wurde schweren Herzens vom Tierarzt mit biblischen 36 Jahren mit  dem Bolzenschuß ins Jenseits befördert ..Es hatte keine Zähne mehr und wäre somit verhungert …..
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 18:57
Das stimmt nicht das die Spritze
Ins Herz Gesetz wirt

Die besagt Injektion wirt Rechs
Unterhalb der Schulter gesetz

Das Tier bekommt zuerst anestekikum
Anschließend berüft der

Atmung und Reflexe um die bewustlosichkeit
Des tiers festzustellen

Erst mit der 2 Injektion wirt probenbital inziert
Das zu aufsetzen des Herzens führt

Nach 5 bis 10 Minuten nach
Der Injektion werden Reflexe Atmung und
Herzschlag gebrüft
Und

Der tot festgestellt

Solte das Tier bei der 1 Injektion nicht
Bewustlos werden wirt nachgespritz
Bei der 2 Injektion ebenfalls

Ich wahr dabei Alls der Hund unser Eltern eingeschläfert werden muste

Ich denke Schätze es ein das er nach
Der 1 Spritze 3 Minuten danach nichts
Mehr mitbekommen hate
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 18:59
Wen es nach mir gegangen wehre hätte
Ich

Ihm die Injektion gegeben beide

Das wehre meine Art Leben wohl zusagen gewesen
 
Thessa 30.06.2018 19:27
Wir bleiben wenn es dazu kommt immer dabei... 
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 19:36
Ich weiß es leider aus bitterer Erfahrung: Kleintiere (Hamster/Mäuse/Ratten)
werden leider DOCH direkt in`s Herz gespritzt! Ich war geschockt!
 
Thessa 30.06.2018 20:02
Kaninchen Gott sei dank nicht 
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 20:03
Ich denke

Ein Arzt weiß bei welchen Tieren diese
Art der Injektion

Medizinisch idenziert ist
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 20:08
Ich finde es grausam für das sowieso schon leidene Tier.
Eine meiner Ratten-Damen hat einen goßen Tumor,nicht operabal,weil ungünstige Stelle.
der T.A. meinte: einschläfern (jetzt noch nicht,da sie noch frißt,trinkt,sehr agil ist) aber,wenn,dann mit iner Spritze in ihr Herzchen.

Ich frage mich,warum so ein kleines Wesen den "Aufwand" einer Narkose-Überdosis nicht wert sein soll? ( i.M. gespritzt) Dann möchte ich auch bei ihr sein dürfen.
Angeblich nicht möglich.........
 
Thessa 30.06.2018 20:12
Muss möglich sein, ansonsten taugt der Tierarzt nichts
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 20:16
Das ist normal möglich dabei zusein
Und normal
Kein proplem
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 20:21
@Tessa: habe schon bei 4 Tierärzten nachgefragt,angeblich nicht möglich.
             Meine Tochter und ich wollen uns aber damit nicht zufriedengeben,wir wollen ab morgen nochmal rumtelefonieren.
Maus bekommt nicht mal ein Schmerzmittel verschrieben!
Aber,wir geben ihr Novalgin-Tropfen,den Tip hat meine Tochter im Internet gefunden.Es hilft dem Tierchen zwar,aber,mir graut davor,wenn das nicht mehr wirkt und sie dann so leiden sollte.
Würde ich z.B. an Chloroform gelangen,würde ich sie selbst einschlummern lassen,aber,das geht nicht.
Tiere haben auch eine Seele und sie sollten nicht unnötig leiden müssen.
 
Thessa 30.06.2018 20:25
Hmmm bei uns geht das immer... egal bei welchem Tier 
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 20:30
Ich meine auch,daß es machbar ist.Wir werden halt weitersuche,selbst,wenn es ein T.A. wäre der weiter weg ist,und es teurer wäre. Das ist mir die kleine Maus wert.
 
AlexJanuar1984 30.06.2018 20:58
Mein erster Zwerghase Zusi hätte 1991 auch fast eingeschläfert werden müssen.  sie hatte ihren Fuss glaube Ich damals gebrochen, ich habe für Sie gebetet und sie wurde tatsächlich wieder gesund und lebte bis 1996 oder 1997, beide Zwerghasen starben bei Mir eines natürlichen Todes. Ich weiß NICHT was dass kleinere Übel ist von den Schmerzen her natürlicher Tot oder einschläfern???????
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 21:03
habt ihr wirklich keine andere themen hier? wieviele menschen sterben und lassen tiere zurück.oder der partner ist gerade verstorben und hier ist so ein blog erstellt worden man oh man seit ihr.........und nun kommt bitte nicht man bräuchte es ja nicht lesen.
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 21:45
Hier sind schon weitaus unsinnigere Blogs erstellt worden zwinkerndes Smiley

@AlexJanuar1984: Natürlich frage ich mich das auch: wobei muß sie mehr leiden.
Allerdings ist das mit dem Tumor so,daß sie verfaulen wird,wenn der aufbricht (eine Frage der Zeit) und das wäre absolut grausam.
Ich würde sie niemals wegen Altersschwäche oder sowas einschläfern lasen,es ist immer die letzte Maßnahme,damit sie nicht so qualvoll langsamen Tod hat.
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 21:56
man seit ihr gefühllos,dann ist es kein wunder das ihr keinen partner findet.bei soviel gefühllosigkeit. ich habe selbst einen hund und war geschockt als ich den blog hier gesehen habe.redet ihr auch über eure "kinder" so? ich glaube nicht.tiere sind partner-und kinderersatz bei kinderlosigkeit und tod des partners.
 
Thessa 30.06.2018 22:03
Meine beiden liebsten Mädels wären erstickt, Lungentumore, ich würde auch meine Kinder nicht ersticken lassen. Trixi das hat nichts mit Gefühllosigkeit zu tun. Ich hab sie gepflegt bis es nicht mehr ging und habe sie dann auf ihrem letzten Weg begleitet 
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 22:08
Naja Thessi - Tiere mit Kindern zu vergleichen,ist aber sehr weit ausgeholt.fröhliches Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 22:09
@Trixi64: Hallo,geht`s noch? Wer sagt dir überhaupt,ob alle hier auf Partnersuche sind?!
Und ja: ich würde auch ein Leiden eines meiner Kinder beenden wollen,wenn es schwerst krank ist! Und meines auch,bevor ich irgendwann mal durch MS ersticke,oder sonstwas!
Ich habe 2 Kinder und weiß daher,was ich sage.
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 22:14
ja aber muß man daraus gleich einen blog erstellen? ich bin bestimmt nicht die einzige die so denkt. mit dem tod der tiere verlieren wir ein stück lebensqualität.
@sonnenfinsternis dann ist das der falsche blog für dich,du müsstest dann bei calli schreiben.
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 22:16
Ich hab bei Calli auch geschrieben (sieh mal)

Wieso bitte der falsche Blog......? Wir erinnern uns: es geht um die Tiere und um die Frage einschläfern oder nicht
 
Thessa 30.06.2018 22:16
Bochum die Kinder hab nicht ich ins Spiel gebracht 
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 22:20
das entscheidet der tierarzt und du selber ansonsten keiner weiter und das ist schon schwer genug um es hier breit zu treten.@ sonnenfinsternis mir geht es gut
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 22:22
......klar sind die Tiere schon ein Stück weit wie "Kinder",sie sind auf jeden Fall Familienmitglieder.
Nicht nur als Kind oder Partnerersatz; wie viele Familien mit Kindern haben auch Tiere!
Ich liebe doch meine Tiere und da ist es schlimm,wenn die so leiden müssen.
Wenn ICH mal irgendwann körperlich so am Ende wäre,wäre ich warscheinlich dankbar "eingeschläfert" zu werden (wobei wir dann dann tatsächlich bei Calli`s Blog wären)
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 22:28
Absolut gefühllos ist es Tiere einzuschläfern,wenn sie alt oder blind,oder gelähmt oder "im Weg" sind.Widerlich! Wer sowas macht,ist kein Mensch!
Es geht darum,einem Tier evtl. ein langes Siechtum und dahinvegitieren zu ersparen.
Vorher sollte alles versucht werden,ein Leiden zu behandeln! Das ist eh klar.
meine Rattendame heißt Kristina und ich liebe sie sehr,ich will nur nicht,daß sie sich so quälen muß.
ich hatte gehofft,es sei operabel,das wäre mir das Geld wert gewesen,und wenn ich es mir hätte leihen müssen
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 22:33
aber ist es schön für dich das hier auszutragen?@sonnenfinsternis?
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 22:34
Sonnenfinsternis,nicht falsch verstehen.ie Liebe zum Tier stellt auch niemand in Abrede.
Trotzdem entscheiden sich viele Mütter dafür das Rauchen aufzugeben,in der Schwangerschaft nicht mit Katzenhaaren in Kontakt zu kommen,damit es das eigene Wunder der Natur gut geht.
Insofern stimmt beinahe die These das Tiere -oftmals- als Kinderersatz deklariert wird.
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 22:41
@Trixie64: Was heißt hier austragen?? Das wäre ja dasselbe mit Calli`s Blog? Wäre das nicht auch ein "austragen"......??

Ich meine,es ist doch okay,seine Meinung dazu zu äußern.
Findest du nicht?

@Bochum: ja,da hast du sicherlich Recht. Das ist ja auch in Ordnung.

Ich finde,Tiere haben auch eine Seele,ob die Kirche das anders sieht ist mir egal.
Tiere sind ein Wunder,wie auch der Mensch an sich.
Und ich denke mal,wir sind uns einig darüber,daß auch ein Tierleben Respekt und Achtung verdient.
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 22:47
Da gehen wir sicherlich konform @Sonnenfinsternis...

Leider ist das mit der Achtung u.Respekt nicht immer so.Gerade jetzt/bald zur Ferienzeit werden wieder viele Weihnachtsgeschenke achtlos an den Autobahnraststätten 'vergessen'...
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 22:51
da gebe ich dir vollkommen recht @bochum
und @sonnenfinsternis,du würdest keins von den ausgesetzten tieren mit nach hause nehmen und behalten.
 
AlexJanuar1984 30.06.2018 22:51
@Sonnenfinsternis Ja das ist Schlimm für deine Rattendame, dann wird einschläfern wahrscheinlich NICHT so schlimm sein wie qualvoll sterben
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 22:51
@Bochum: ja,das stimmt leider! das ist ganz schlimm,was mag in dem Kopf solcher Leute vorgehen,fragt man sich da.
Deshalb sind die Tierheime so voll - wobei es noch ein Glück ist,wenn so ein Tierchen gefunden und abgegeben wird,ehe es verhungert und verdurstet.
Ich sag immer,wer keine Achtung und Gefühle für Tiere hat,der hat das auch nicht für Menschen
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 22:57
@AlexJanuar1984: Ja,warscheinlich Smiley mit Träne trotzdem ist es schlimm für mich,ich will aber bis zuletzt bei ihr bleiben.
Bislang scheint es ihr noch halbwegs gutzugehen (mit Schmerzmitteln),sie frißt und trinkt,will schmusen......aber,sie kann es ja nicht sagen.
Ich liebe sie sehr und es ist hart,sowas entscheiden zu müssen Smiley mit Träne
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 22:59
So in etwa sehe ich das auch @SF....

Dazu fällt mir gerade ein Zitat ein: Wer keine Tiere liebt,KANN auch keine Menschen lieben...

Ich mag das mal so stehen lassen.....
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 23:00
und warum dann dieser blog @sonnenfinsternis?
und der ganze rummel hier?
bei calli geht es um den menschen direkt,hier  um tiere,wo der besitzer für das tier spricht.das tier kann nie selbst entscheiden was es möchte.der mensch kann es. per ärzteverfügung und testament.
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 23:13
Äaaahmmm......ich hab diesen Blog nicht erstellt!
Von welchem Rummel sprichst du überhaupt?
Sorry,aber,da kann ich dir echt nicht so ganz folgen!
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 23:15
das schreiben in diesen blog @sonnenfinsternis.
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 23:20
Das Schreiben......tun auch die anderen,richtig?
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 23:25
.....und wieso würde ich kein ausgesetztes Tier mitnehmen? Weil ich blind bin?? Begründe das mal.
Hey,warum greifst du mich persönlich an - sachlich bist du nicht,finde ich.....
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2018 23:30
Der Blog heißt NICHT Zickenkrieg! Von daher.......wenn du ein Problem mit mir hast,okay,DEIN Problem,und DAS gehört nicht hierher,in diesen Blog und interessiert die anderen warscheinlich auch nicht.
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2018 00:17
@Trixi64: Hör mal,du liebst auch Tiere - genau,wie ich. Also,wo ist unser Problem? Du,ich mag diese Zickereien nicht - das ist doof und gehört auch nicht hierher! In dem Sinne.......gute Nacht und liebe Grüsse
 
Frangipani 01.07.2018 01:53
@Trixi64
Du bist hier voll daneben die ganze Zeit. Ob man Tiere einschläfern läßt oder nicht und mit welcher Methode, das ist ein diskussionswürdiges Thema; damit hat hier fast jeder eigene Erfahrungen und sich auch ganz sicher schon gequält mit solchen Entscheidungen. Also geh hier nicht Leute an, die dir überhaupt nichts getan haben! Jeder hat hier das Recht, zum Thema etwas beizutragen.
 
Callimaus 01.07.2018 08:16
Das Thema gibt es oft in Hundegruppen, oder unter Tierhaltern.

All unsere Hunde sind zu Hause gestorben, oder der TA kam zu uns. Kein Tier würde zu Seife verarbeitet und lag bei einem TA in der *Abfallbox*.
Je nach Zustand reicht manchmal eine Überdosierung des Narkotikums aus.
Ich habe während des Studiums ein paar Jahre beim TA gearbeitet. 
Es ist immer wieder schlimm.
Besonders schlimm, wenn Halter ihre toten Tiere einfach zurücklassen.
Ausser sie werden dann von einem Tierbestatter abgeholt. 
Unsere Hunde und die Hunde meiner Freundin liegen alle in ihrem Garten.

Die Wahl der Mittel sind ein Kostenfaktor. Je nach TA.

Ein geliebtes Tier zu verlieren ist nicht weniger schlimm, als einen Menschen. Aber nur m.M.
 
Callimaus 01.07.2018 08:19
Es sollte wirklich Pflicht sein, kein Tier leiden zu lassen. Es gibt einige aussichtslose Diagnosen, aber auch da muss man abwägen. Nicht aus Eigennutz klammern !!
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2018 11:08
@Trixi64: falsch,meine Liebe - DU bist diejenige,die hier Leute angreift! Du widersprichtst dir immer selbst,bekommst du das noch mit...? Ach,interssiert mich auch nicht,was du so schreibst,du bist gar nicht mein Gesprächspartner.
Gifte jemand anderen an,du hast mir hier gar nichts zu sagen.
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2018 11:20
@Callimaus: da hast du Recht; man muß ein Tierchen gehen lassen,wenn man nicht mehr helfen kann.Trotzdem vorher alles versucht haben.
Wenn der ierarzt nach Hause kommt,ist das besser,weil sich das Tier in siner gewohnten Umgebung befindet. Ansonsen kommt ja noch der Streß der Anfahrt und die Angst vor der fremden Umgebung dazu.
Ich denke mal,daß die T.A. bei Hunden und Katzen gern zu dem "Mehraufwand" bereit sind,nur leider nicht bei den Kleintieren.Du hast aber Recht: kein Tier sollte leiden müssen,wenn es auch anders geht.

Gibt es wirklich Leute,die das verstorbene Tier beim Arzt lassen?
Das ist hart; find ich nicht gut.
Wir hatten schon seit Jahren Ratten,wenn sie starben (auch Zuhause),wurden sie immer von mir und den Kindern beerdigt.Sogar "aufgbebahrt",in einem großen Schuhkarton,den die Kinder bemalt und mit Samt ausgesclagen hatten.

Ist auch hart,ein geliebtes Tier zu verlieren,wobei ein Hund ja allein durch seine lange Lebensdauer wirklich ein Teil von einem selbst wird,was dann richtig weh tut.
 
Callimaus 01.07.2018 12:09
Es gibt viele Menschen, die ihr Tier beim TA lassen.
Oftmals weil sie keine andere Möglichkeit haben.
 
Klavierspielerin 01.07.2018 12:22
Guten Tag,
danke, für eure rege Teilnahme an dem Thema.
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2018 12:24
Keine Möglichkeit,es zu bestatten?
Ja....bei grösseren Tieren könnte das sein (Tierfriedhöfe kosten schon einiges)
Ist trotzdem schlimm,oder?
Hast du das oft erlebt,als du beim T.A. gearbeitest hattest?
 
Callimaus 01.07.2018 12:41
Ja, schon oft.
 
Klavierspielerin 01.07.2018 13:17
Dass der TA zum Einschlafen nach hause kommt, propagieren zwar alle, aber wenn's drauf an kommt- so von Vielen berichtet- klemmen die... mir graust es jedenfalls vor dem Tag X.
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2018 14:22
Unsere Hunde sind ebenfalls zu Hause eingeschläfert worden. Doch nicht jeder Tierarzt ist dazu bereit.

Einschläfern deshalb, da immer ein Notfall vorlag. Doch man kann sagen, dass alle Hunde ca 13 Jahre alt wurden.

Nur der Wellensittich ist an Altersschwäche gestorben.

Da meine Tochter durch ihren Beruf Beziehungen zu einem Bestattungsinstitut für Tiere hat, mußten wir unsere Hunde nicht beim Tierarzt lassen.
 
Sommerwiese 01.07.2018 16:58
Meine Kimba hatte immer alles was man  an Katzenkrankheiten haben kann. Einige Jahre bekam sie auch Schilddrüsen Tabletten. Wie befürchtet haben die die Nieren kaputt gemacht. Im Sommer 2014 lag sie dann von jetzt auf nachher mit schmerzen im Wohnzimmer neben einer riesigen pipi Pfütze.  Die Tierärztin hat sie dann wieder hochgepäppelt und mir Medikamente und Schmerzmittel mitgegeben. Katze und Tabletten ist ja so eine Sache für sich. Ich wollte sie nicht unnötig quälen und habe ihr dann nur noch Schmerzmittel gegeben. Damit hat sie dann noch 18 Monate gelebt. Sie hatte so einen Lebenswillen und ihre Schmerzen dann wohl immer still ertragen. Im Jan 2016 bei einer weiteren Untersuchung stand dann ein Tierarzt da. Er stellte mich vor die Entscheidung, die ganzen Untersuchungen nochmal oder erlösen.   Ich vereinbarte einen Termin für einen Hausbesuch und nahm sie wieder mit nach Hause. An dem Tag als der Arzt kam ging bei Kimba Garnichts mehr. Kein fressen, kein pipi. Da wusste ich dass es die richtige Entscheidung ist. Ich glaube auch sie hat sich an diesem morgen bei mir verabschiedet.  Nun steht sie in einer unauffälligen Katzenurne bei mir im Wohnzimmerschrank. 
 
Sommerwiese 01.07.2018 16:59
Meine Kimba hatte immer alles was man  an Katzenkrankheiten haben kann. Einige Jahre bekam sie auch Schilddrüsen Tabletten. Wie befürchtet haben die die Nieren kaputt gemacht. Im Sommer 2014 lag sie dann von jetzt auf nachher mit schmerzen im Wohnzimmer neben einer riesigen pipi Pfütze.  Die Tierärztin hat sie dann wieder hochgepäppelt und mir Medikamente und Schmerzmittel mitgegeben. Katze und Tabletten ist ja so eine Sache für sich. Ich wollte sie nicht unnötig quälen und habe ihr dann nur noch Schmerzmittel gegeben. Damit hat sie dann noch 18 Monate gelebt. Sie hatte so einen Lebenswillen und ihre Schmerzen dann wohl immer still ertragen. Im Jan 2016 bei einer weiteren Untersuchung stand dann ein Tierarzt da. Er stellte mich vor die Entscheidung, die ganzen Untersuchungen nochmal oder erlösen.   Ich vereinbarte einen Termin für einen Hausbesuch und nahm sie wieder mit nach Hause. An dem Tag als der Arzt kam ging bei Kimba Garnichts mehr. Kein fressen, kein pipi. Da wusste ich dass es die richtige Entscheidung ist. Ich glaube auch sie hat sich an diesem morgen bei mir verabschiedet.  Nun steht sie in einer unauffälligen Katzenurne bei mir im Wohnzimmerschrank. 
 
Callimaus 01.07.2018 17:37
Tiere ertragen höllische Schmerzen, ohne es gross anzuzeigen.
Man muss schon richtig hinschauen oder eben ein Gefühl dafür haben.
 
Sommerwiese 01.07.2018 19:22
Ja ich weis. Aber ich sah immer ihren Lebenswillen. Hätte sie sich versteckt oder getrauert dann wäre ich schon früher den Weg gegangen. Aber sie ging ja sogar noch raus. Wen da der Tierarzt gekommen wäre hätte ich sie von ihrem Ausflug rein rufen müssen. Es ist immer eine schwere Entscheidung aber ich glaube man weis einfach wen es soweit ist. Auch wen es mir sehr schwer fiel, da sie selbst am letzten Tag noch ihren Lebenswillen zeigte.
 
 
Callimaus 01.07.2018 20:05
Ja Sommerwiese, wir haben da eine grosse Verantwortung.
 
(Nutzer gelöscht) 01.07.2018 20:24
Wie Frangipani gestern schon schrieb: man quält sich schon sehr,bis man sich durchringt zu diesem Schritt (irgendwie hofft man ja immer,daß es ich nochmal bessern könnte,bzw. das Tier trotzdem noch ein lebenwertes Leben füren kann)
Allerdings hat Calli recht: da Tiere ihren Schmerz nicht äußern und nur in beschränktem Maße zeigen können,liegt es an uns,diese Verantwortung im Interesse des Tieres zu fällen - was dann immer eine Gratwanderung ist.
 
Ossifraga 02.07.2018 21:43
     
Fakt ist:
Tiere haben genauso Schmerzen wie wir Menschen!
Tiere verschleiern dies bis es nicht mehr geht!
Das ist qualvoll, genauso wie bei uns Menschen!
Wir Menschen können aber im Bewusstsein handeln, Tiere nicht!
 
Fazit: Wer ein Tier hält und pflegt, hat die Verantwortung für dieses Lebewesen. Sobald man merkt das Tiere unter Schmerzen leiden, haben die Halter die verdammte Pflicht dem Tier zu helfen!
 
Übrigens habe ich die gleiche Meinung bei Menschen, die aber selber entscheiden dürfen, können sollten wann ihnen der Schmerz zu viel werden und auch da sollte man helfen! Auch das gehört zum Arzt sein dazu.
Alles andere wäre nur eine Verlängerung des Leids
 
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