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Die Rassenunruhen in den USA

Die Rassenunruhen in den USA
Wie ist Eure Meinung dazu?

Ich finde es schlimm, dass die Demonstrationen so oft gewalttätig verlaufen und so vom eigentlichen Problem - der brutalen Tötung eines farbigen US-Bürgers - abgelenkt wird.
Dabei frage ich mich immer "Wem nützts? - Cui bono?"

Kommentare

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AlexJanuar1984 03.06.2020 20:27
Ich würde es GUT finden, wenn es mehr afroamerikanische Polizisten gäben würde, dann würde vielleicht NICHT immer das Bild aufkommen dass ALLE Polizisten Weisse sind. Und hoffe dass der Polizist für den Mord an Floyd mindestens 10 Jahre Gefängnis bekommt
 
(Nutzer gelöscht) 03.06.2020 20:37
Ich finde es ein Unding generell von Weißen bzw Schwarzen sprechen zu müssen und diese nicht einfach nur als Menschen sehen und nennen kann.

Und das , wie der beschuldigte Polizist, jmd seinen Berufsstand so schamlos , und auf die Art und Weise ausnutzt ich schon verächtlich.
 
AlexJanuar1984 03.06.2020 20:40
Du hast recht jemand so zu behandeln NUR weil weil vermutet würde, dass ER Falschgeld hat, ist ein NO GO, egal ob es ein schwarzer oder weisser Mann ist
 
Wolfgang0308 03.06.2020 21:32
🤔 Wer was Zeit hat..... Hintergründe 

. https://youtu.be/r9TFucGuoeE
 
AlexJanuar1984 03.06.2020 21:35
Habe ich gesehen, aber wenn Trump so rassistisch ist wieso Ist ER dann mit Kanye West befreundet??????https://www.youtube.com/watch?v=O8LTa-vnhOU
 
(Nutzer gelöscht) 03.06.2020 21:39
Reine Publicity

Wer sagt außerdem das nicht Kanye West vllt nicht sogar vllt Rassist ist, seine Hautfarbe schließt dies nicht aus.

Aber denke du wolltest dich in diesem Post rein auf Trump beziehen, der sowieso in meinen Augen der reinste dödel ist...
 
AlexJanuar1984 03.06.2020 21:44
Naja ein Schwarzer kann Ja NICHT gegen Schwarze sein, weil Ja immer gesagt wird Trump wäre ein Rassist 
 
(Nutzer gelöscht) 03.06.2020 21:56
Was hat Rassismus unbedingt mit schwarzen Menschen zu tun?

Es gibt , selbst unter den Ureinwohnern Afrikas genug Rassismus unter den einzelnen Völkern, sowieso wie in vielen anderen Kulturen der Welt auch.
 
(Nutzer gelöscht) 03.06.2020 21:57
Es gibt gegen jegliche Minderheiten , Andersartigkeiten irgend eine Art von Rassismus.

Auch gibt es Rassismus der selbst von Minderheiten ausgeht.
 
Erynyen 03.06.2020 21:57
Das beste Beispiel für Rassismus ist der Sklavenhandel. Da haben afrikanische Völker andere unterjocht und als Sklaven an die Amerikaner weiterverkauft Punkt das ist nur ein Beispiel von vielen.
 
AlexJanuar1984 03.06.2020 22:01
Ja, in den USA wird ja gerade behauptet dass die Polizeigewalt mit Rassismus zu tun hat, dass kann sein
 
Erynyen 03.06.2020 22:02
In Amerika hasst jeder Rasse eine andere Rasse aus irgendeinem utopischen Grund
 
Erynyen 03.06.2020 22:05
Da gibt es so eine Art Liste .Die Weißen hassen die Farbigen . Die Farbigen hassen die Latinos . Die Latinos hassen die Asiaten. Und alle hassen die reichen Juden ...
 
Erynyen 03.06.2020 22:06
 natürlich sind nicht alle Leute so Punkt aber erschreckend viele
 
sabrina21 03.06.2020 23:34
Man erkennt nicht erst im Jahre 4 der trumpschen Regierung was passieren kann, wenn der erste Mann im Staate mit einem narzistischen Soziopathen besetzt ist. 
 
Wolfgang0308 03.06.2020 23:41
🤔Was kann man da tun? 
Immer mehr Menschen finden so einen Charakter gut.........
 
Erynyen 03.06.2020 23:47
Rassenunruhen haben ausnahmsweise mal nichts mit Trump zu tun Punkt wir sind in den USA gang und gäbe Punkt in den 80er Jahre war es auch ganz extrem Punkt besonders in den Städten San Francisco und Los Angeles
 
Erynyen 03.06.2020 23:52
 ich habe mich falsch ausgedrückt . Trump hat die Rassenunruhen nicht erfunden. Es brodelt schon seit Jahrhunderten in Amerika. Und es genügt ein kleiner Funken um ein Pulverfass zu entzünden.
 
AlexJanuar1984 03.06.2020 23:57
Aber Ich denke es wäre besser wenn es wie gesagt mehr Afroamerikanische Polizisten gäbe, man hätte zwar über die Tat gesprochen wenn der Polizist ein Afroamerikaner gewesen wäre, aber ein Rassismus Problem wäre NICHT aufgekommen.
 
Erynyen 04.06.2020 00:00
Es steht jedem afroamerikanischen Burger offen eine Polizeischule zu besuchen solange er die nötigen Voraussetzungen und Qualifikationen mitbringt.
 
sabrina21 04.06.2020 00:02
Und Trump leistet einen gehörigen Beitrag dazu, dass die amerikanische Gesellschaft sich wieder steil in diese Richtung zurück entwickelt. 
Bush jun war nicht gerade der Hellste, Obama nicht gerade der "Heilsbringer" den sich viele erhofft hatten, aber wie sich die Gesellschaft in den USA unter Trump degeneriert, ist beispiellos und eine Schande. 
 
Erynyen 04.06.2020 00:08
Nein, es hat schon immer unterschwellig gebrodelt, die USA sind zutiefst gespalten Punkt und je größer die Not je größer der Hass Punkt schon lange hatten die USA nicht mehr so viele Arbeitslose wie jetzt ,dank Corona und Armut entlädt sich meistens in Gewalt.
 
Erynyen 04.06.2020 00:09
Ja, und Trump trägt seinen Teil dazu bei Punkt er ist ja nicht gerade als Friedensstifter bekannt
 
STOTTERER 04.06.2020 06:42
Es ist die Armut …. und jetzt kam noch Corona hinzu!

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 07:06
Erst einmal tut es mir leid, was da passiert ist- Beileid an die Angehörigen. 
Ich weiß nicht was passiert ist, bevor das Opfer auf dem Boden liegend gefilmt wurde. 
Hat er sich vorher den Polizisten widersetzt?
Das die Menschen dagegen demonstrieren, ok, aber warum nicht friedlich?
Es kam zu Plünderungen, Autos brannten, Geschäfte wurden ausgeraubt und es gab überall Randale, nicht  zu vergessen es wurden Glasflaschen und Müll auf Polizisten geworfen. 
Mich erinnern die Bilder an den G20 Gipfel in Hamburg, wo es zu ähnlichen Bildern kam, und leider auch aus der gleichen linksextremen Ecke.  
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 07:09
Tja, das frage ich mich auch in Zeiten von Corona? Corona vorbei?
Ingraham: Social distancing from reality
https://www.youtube.com/watch?v=FTOKCdi1irE
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 07:17
Amtszeit-Bilanz von Friedensnobelpreisträger Obama: Mehr Krieg, mehr Terror, mehr Armut
https://www.epochtimes.de/politik/welt/traurige-bilanz-der-amtszeit-von-us-praesident-und-friedensnobelpreistraeger-barack-obama-mehr-krieg-mehr-terror-mehr-armut-a2019060.html
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 07:21
Opferkult & Panik: Der Wahnsinn geht weiter
https://www.youtube.com/watch?v=VlvwzDBGCSk
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 08:11
Nach Tod von George Floyd: Demonstranten zünden Polizeiwache an - Notstand ausgerufen
[url=https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/nach-tod-von-george-floyd-demonstranten-zünden-polizeiwache-an-notstand-ausgerufen/ar-BB14Ecvn]https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/nach-tod-von-george-floyd-demonstranten-zünden-polizeiwache-an-notstand-ausgerufen/ar-BB14Ecvn[/url]
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 10:16
Die vier noch lebenden früheren US-Präsidenten, Jimmy Carter, Bill Clinton, George W. Bush und Barack Obama kritisierten in Stellungnahmen die anhaltende Ungleichheit und die Benachteiligung Schwarzer in den USA. Bei allen klang auch mehr oder weniger direkt Kritik an der Regierung von Präsident Donald Trump mit. Trump hat Floyds Tod zwar mehrfach verurteilt. Ihm wird jedoch vorgeworfen, sich nicht klar gegen Rassismus zu positionieren und nicht genug Verständnis zu zeigen für den Zorn über anhaltende Diskriminierung.
Die Staatsanwaltschaft im US-Bundesstaat Minnesota klagte drei an Floyds Festnahme beteiligte, mittlerweile entlassene Polizisten wegen Mittäterschaft an und ließ sie festnehmen. Die Anklage gegen den Polizisten, der für den Tod Floyds verantwortlich gemacht wird, wurde zudem verschärft. Er muss sich jetzt unter anderem wegen Mordes zweiten Grades vor Gericht verantworten, worauf bis zu 40 Jahre Haft stehen.

..ich wünsche mir das es endlich ein friedliches Miteinander gibt, denn wir sind nicht bessere Menschen nur weil wir "weiß" sind.
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 10:30
17. Mai 2010, 21:20 Uhr Massenvernichtungswaffen:George W. Bushs größter Fehler Größte anzunehmende Fehlinformation: Bush bereut, schiebt aber den Geheimdiensten die Schuld zu. Eine grobe Verzerrung der Wirklichkeit.
https://www.sueddeutsche.de/politik/massenvernichtungswaffen-george-w-bushs-groesster-fehler-1.381428
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 10:36
Brutkastenlüge
Als Brutkastenlüge wird die über längere Zeit als Tatsache verbreitete Lüge bezeichnet, dass irakische Soldaten bei der Invasion Kuwaits im August 1990, dem Beginn des Zweiten Golfkriegs, kuwaitische Frühgeborene getötet hätten, indem sie diese aus ihren Brutkästen gerissen und auf dem Boden hätten sterben lassen. Diese Behauptung wurde 1990 von Nayirah as-Sabah (auch Naijirah) im Kongress der Vereinigten Staaten kolportiert. Sie hatte Einfluss auf die öffentliche Debatte über die Notwendigkeit eines militärischen Eingreifens zugunsten Kuwaits und wurde unter anderem vom damaligen US-Präsidenten George H. W. Bush und von Menschenrechtsorganisationen vielfach zitiert. Erst nach der US-geführten militärischen Intervention zur Befreiung Kuwaits stellte sich die Geschichte als Erfindung der amerikanischen PR-Agentur Hill & Knowlton heraus. Diese war von der im Exil befindlichen kuwaitischen Regierung bezahlt worden, um eine Rückeroberung Kuwaits mittels Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 10:51
@Anne

es gibt ein Video von der Festnahme von Floyd, er hat sich nicht widersetzt.
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 11:08
@Regenbogen13:
Das mag sein, ich schrieb ja, dass ich nur das Video kenne, wo er bereits am Boden liegt😉
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 11:12
https://www.stern.de/politik/ausland/george-floyd--ueberwachungsvideo-zeigt-festnahme-von-anfang-an-9287770.html
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 11:23
...ich hoffe sehr das es in gerechtes urteil gibt und die 4 polizisten lebenslang bekommen
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 11:25
Ich kann die Wut der Menschen nachvollziehen!

Da FLoyd mit Corona infiziert war, gibt es ja vielleicht eine ausgleichende Gerechtigkeit, zumindest wünsche ich dem Täter, dass er sich angesteckt hat, Corona einen schweren Verlauf nimmt und er elendig erstickt, so wie er es mit Floyd gemacht hat.
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 11:32
das ist schon zu hart von dir, denk daran

karma hat kein verfallsdatum, karma regelt das schon
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 12:05
Regenbogen, anscheinend kannten sie sich? 
Sie arbeiteten beide in einem Nachtklub
Kannte der Killer-Cop sein Opfer?
https://www.bild.de/bild-plus/politik/ausland/politik-ausland/usa-george-floyd-und-der-killer-cop-waren-arbeitskollegen-71005630,view=conversionToLogin.bild.html
 
AlexJanuar1984 04.06.2020 12:15
habe gerade in den nachrichten gehört dem Polizist drohen 40 Jahre Haft, dass finde Ich wieder zu Hart, die bekommen manche Leute auf der Welt wo mehr Menschen umgebracht haben wenigere Haftjahre
 
Schmusekater 04.06.2020 12:27
Du findest das wirklich zu hart, @Alex?
Der ermordete war noch gar nicht alt und hat vielleicht Kinder. Die wachsen jetzt für immer ohne ihren Vater auf!
Für viele Straftäter ist eine Hauftstrafe mittlerweile doch leider mehr eine "Übernachtung mit Vollpension".
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 12:29
die Gesetze in den USA sind für Mord sehr sehr hart ...
gerecht??? Was ist schon gerecht ...😒
Trump kam und geht auch wieder, doch der Rassismus in den USA bleibt … das ist sicher, wie das Amen in der Kirche … 
selbst ein Obama konnte den Rassismus in den USA, wenn er denn ernsthaft was gegen Rassismus unternommen hat, nicht wirklich eindämmen
 
AlexJanuar1984 04.06.2020 12:30
In den USA ist der Knast denke ich härter als in Norwegen zb. 
 
AlexJanuar1984 04.06.2020 12:34
@Andreas Ich glaube der Polizist wird hart bestraft deswegen, seine Frau hat sich von Ihm getrennt, und in der Öffentlichkeit ist ER bei ca. 95 % unten durch zurecht, deswegen hoffe ich schrecken solche Taten in Zukunft Polizisten ab, wenn es SIE meinen Sie könnten gegen Afroamerikaner so vorgehen
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 12:36
...das ja, nur ich frag mich ob die nicht mit "samthandschuhen" angefasst sind ja polizisten 😒
 
AlexJanuar1984 04.06.2020 12:38
Das glaube ICH NICHT, weil es auch Afroamerikanische Gefängniswärter gibt, und bestimmt 90 % in den USA ihn dafür verachten
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 12:44
...meine dann vor gericht, im knast sicher nicht
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 12:44
@Mia: ich kann von dem Link nur die erste Zeile lesen, habe kein Bild Abo, aber interessant und noch schlimmer als Motiv

@Alex: meiner Meinung nach, kann in diesem Fall keine Strafe hart genug sein! Auf dem Video hat der Täter noch lässig seine Hand in der Hosentasche, während er Floyd umbringt, verabscheuungswürdiger geht es doch gar nicht!
Aber von mir aus können sie dieses Arschloch auch frei lassen und dann schauen, was mit ihm so angestellt wird...

@Schmusekater: ja, er hatte Kinder, es gibt im Netz auch ein Video von seiner kleinen Tochter
 
AlexJanuar1984 04.06.2020 12:47
@Regenbogen ich meine im vergleich zu anderen Mödern hat ER 1 Person getötet was schlimm ist, aber wie so sollte man Ihn harter Bestrafen als zb. Massenmörder in anderen Ländern, und 40 Jahre haft finde Ich im vergleich zu einem Mord zu Hart
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 13:18
@Alex: Massenmörder bekommen mehrmals lebenslänglich mit anschließender Sicherungsverwahrung.
Und man muss schon schon auch berücksichtigen, wenn jemand seine Macht als Polizist ausübt und in dieser Funktion jemanden, der schon mit Handschellen wehrlos am Boden liegt, vorsätzlich umbringt. Für mich ist das Mord!
 
Erynyen 04.06.2020 13:24
Macht euch keine Gedanken. Polizisten die in einem amerikanischen Knast kommen haben da ungefähr das gleiche leben wie hier Kinderschänder.
 
Erynyen 04.06.2020 13:25
Auf dem Land wo die einzelnen raten sich gut aus dem Weg gehen können gibt es kaum Schwierigkeiten Punkt jedoch in den Großstädten ist die Gewalt von jeher eskaliert Punkt sei es durch Bandenkriege, Rassenunruhen. Multikulti ist auch dort in den Großstädten gnadenlos gescheitert.
 
Erynyen 04.06.2020 13:26
Die einzelnen Leute nicht raten
 
Knatterfee 04.06.2020 13:26
Alex, er hat einen Menschen getötet während er dabei gefilmt wurde und Fotos von ihm gemacht wurden - und es war ihm egal! In diesem Moment hat er Gott gespielt mit der Annahme, dass seine Marke ihn schützt!
Die Methode, einem Verhafteten das Knie auf den Hals zu drücken, ist Polizisten in seinem Staat erlaubt - aber nur, wenn der Verhaftete sich wehrt und auch nur bis dieser unter Kontrolle ist. Floyd hat sich zu keinem Zeitpunkt gewehrt und immer wieder gesagt dass er nicht atmen kann. Er hat knappe 8 Minuten gegen das Ersticken gekämpft, während 3 weitere Polizisten ihn auch auf den Boden gedrückt hielten. 
Selbst wenn dieser Mann 40 Jahre bekommt, wird er diese wahrscheinlich nicht überleben. Fast die ganze Welt kennt nun sein Gesicht und egal wo er einsitzen wird, irgendjemand wird ihn erkennen. 
 
LukeFR 04.06.2020 13:48
Das traurigste an dieser ganzen Rassismus-Scheiße ist, dass es aus biologischer Sicht keine menschlichen Rassen gibt. Es ist bspw. möglich, dass ich größere genetische Übereinstimmungen mit einem Afrikaner habe, als mit meinem Nachbarn. Dass ganze Gerede von Rassen ist ein Überbleibsel aus Kolonialzeiten.
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 14:05
@lukefr
Und der Sucht des Menschen, nach Geltung,  Alleinstellungsmerkmalen, Aufmerksamkeit und anderen Merkmalen um sich abzugrenzen.
 
AlexJanuar1984 04.06.2020 14:09
Es war ein Mord, zb. Die Geiselnehmer von Gladbeck 1988 haben 30 Jahre Haft bekommen, für 2 Tote Menschen, finde ich auch hart genug, breivik hat 2011 77 Menschen umgebracht bekam 21 Jahre und hat eine Zelle wo aussieht in Norwegen wie eine Ferienwohnung, mit Fitness Geräte und Computer, also dagegen finde ich 40 Jahre für ein Mord zu hart
 
AlexJanuar1984 04.06.2020 14:11
Vorrallem sind die Knast Bedingungen mit Sicherheit viel härter wie in Norwegen in den USA, habe darüber ja schon Dokus gesehen
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 14:20
Sich das Recht rauszunehmen, jemand meinen das Leben nehmen zu können, spricht an sich schon für höchst niedere Triebe.Dem Willen und der Bereitschaft diesen nachzugehen, halte ich für äußert verachtenswert, und sollte zutiefst bestraft werden, aus Schutz der Gemeinschaft, nicht unbedingt aus irgendeinem Sinn nach Gerechtigkeit.
Ob nun 1 oder 40 Menschen, sind für mich in diesem Fall eher zahlen, die mmn auch einem kapitalistischen Grundgedanken zugrunde liegen.
Ohne dabei außer acht zu lassen, das niemand den betroffenen Personen ihr Leben oder den Schmerz des Verlustes, nachvollziehen , gutmachen oder irgendeiner Form gutmachen kann.
 
Junggebliebene 04.06.2020 14:24
@alex....die 21 Jahre sind ein Hohn..aber die Gesetze dort gaben nicht mehr her,
mal davon abgesehen, dass ich den Luxus abschaffen würde für solche Verbrecher.
 
Knatterfee 04.06.2020 15:03
Wenn jemand einem anderen mit Absicht das Leben nimmt, hat er - meiner Meinung nach - sein Recht verwirkt, auch nur noch einen Tag in Freiheit zu leben. Er verdient lebenslänglich (und damit meine ich nicht die läppischen 15 Jahre hier in Deutschland). 
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 15:12
Auf den Punkt gebracht, danke knatterfee
 
AlexJanuar1984 04.06.2020 16:31
Ich finde es einen unterschied ob jemand wie die Geiselnehmer 1988 von Gladbeck weil Sie eine Bank überfallen haben 2 Leute erschiessen oder ob jemand wie Breivik 77 Leute erschiesst, und NICHT mal reue zeigt, und vor Gericht noch den Hitler Gruß zeigt und die Opfer verwöhnt. In Dokus habe ich gesehen dass den Gladbeck Geiselnehmer es nach der tat leid tat dass Sie die 2 Personen erschossen haben und Empathie Jahre später in einem Interview im Knast gezeigt haben. Und wer weiß ob der Polizist ein Rassist war???? der muss Ja theoretisch auch einen Afroamerikanischen Polizei Kollege gehabt haben
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 16:38
Mit der Reue muss ich tendenziell Recht geben, jedoch lässt sich nie komplett nachvollziehen oder beweisen ob jemand wirklich Reue zeigt.

Er hat aber wie gesagt schon mit seiner ersten tat(Mord, Totschlag) gezeigt/bewiesen , das er das  Wohl und Leben eines Menschen und der Gesellschaft und deren Werte mit Füßen tritt.
Und damit auch , wie gesagt, sein Recht verwirkt hat , wie ein (freier) Mensch zu leben.
 
AlexJanuar1984 04.06.2020 18:19
Ja das dieser Mord abscheulich war ist KEINE Frage, aber dafür 40 Jahre Gefängnis, finde Ich einfach unangemessen, dass bekommt in Deutschland wahrscheinlich NICHT mal jemand wo 10 Frauen vergewaltigt und umgebracht hat, also wenn man das vergleicht. Wir wissen Ja NICHT was in dem Moment in den Polizisten gefahren ist, vielleicht wollte ER sein Frust an Floyd heraus lassen???? und bereut es mittlerweile?????
 
Knatterfee 04.06.2020 18:24
Alex

Das Opfer wird nie wieder spazieren gehen, seine Tochter zum Altar führen oder kommende Hochzeitstage mit seiner Frau feiern. Wie kommst Du darauf dass das dem Mörder zustehen sollte?
Ok, Hochzeitstage mit der Frau feiern fällt für den Polizisten eh flach, da seine Frau die Scheidung eingereicht hat. 
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 18:29
Wir leben in einer Welt und einem Staat der vom Kapital gelenkt wird..um Gerechtigkeit oder Menschlichkeit geht es im großen und ganzen , bezogen auf u.a. das Strafrecht, wichtig ist zum Großteil was dem Kapital am meisten schaden verursacht.
Meines Wissens nach werden vergehen wie Steuerhinterziehung, Finanzbetrug etc meist verhältnismäßig deutlich höher geahndet und vllt auch verfolgt (?!)

Es gibt für eine derartige keine Entschuldigung, auch Reue macht diese nicht ungeschehen.
 
AlexJanuar1984 04.06.2020 18:30
JA das stimmt, aber wenn jemand wie Breivik 77 Menschen erschiesst, und ein Zimmer im Knast hat wie eine jugenherberge, wieso soll man dann jemand härter bestrafen wo 1 Mord begangen hat mit 40 Jahre Knast in den USA wo es mit Sicherheit den Komfort wie in Norwegen NICHT gibt, wieso wäre das Gerecht?????
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 18:32
Bei meinem vorangegangenen Post hat ein "nicht" gefehlt, nach dem Absatz im großen und ganzen
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 18:33
Bzw ein "kaum"
 
Reiskorn1966 04.06.2020 18:39
Ich bin froh, dass das Schuljahr in den USA von meiner Tochter ausfällt, coronabedingt. Wenn ich sehe was dort los ist. Dieser Präsident macht mir Angst. Die USA sind nicht das Vorzeigeland, was oft versucht wird einem zu vermitteln.
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 18:40
Ich kenne die Hintergründe für den Komfort von breiviks Inhaftierung nicht, jedoch sprechen wir von 2 unterschiedlichen Ländern mit unterschiedlicher
Rechtssprechung.

Es ist mmn auch ein hoher Grad der Polarisierung seitens der Medien vorhanden, wodurch sich deren Rechtssprechung bestimmt auch mehr oder weniger stark beeinflussen lassen hat.

Das Märchen vom unabhängigen Gericht ist, wie gesagt, ein Märchen...
 
AlexJanuar1984 04.06.2020 18:42
Ja Ich meine die Medien fordern eine harte Strafe für den Polizist, aber Ich glaube kaum dass das 40 Jahre Gefängnis sind, wahrscheinlich werden es eher vielleicht Mindestens 10 Jahre Knast werden
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 19:00
Soweit ich mitbekommen habe sind bisher die Polizisten, die Afroamerikaner getötet haben, alle freigesprochen worden.
Und wer sich die Ausbildung amerikanischer Polizisten mal anschaut und sich damit auseinandersetzt, wird nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und beten, das solche Zustände nie in Deutschland herrschen werden.
Und ja, es ist Zeit für Proteste und auf die Straße zu gehen gegen Rassismus. Die Zeit war schon immer und wird so schnell auch nicht vergehen...leider.
 
AlexJanuar1984 04.06.2020 19:02
Der Polizist wird NICHT freigesprochen, schon alleine weil die ganze Welt dieses Video sah und mit Sicherheit 90 % auf der ganzen Welt gegen den Polizisten sind
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 19:04
Habe heute bei der Arbeit auch aufgeschnappt, das die amerikanische Polizei aus der Slave patrol , entstanden sein sollte, und sich aus diesem Grund  vllt so einige in diesem Licht sehen...
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 19:13
ThomasSeidel, die Ausbildung dort dauert 58 Tage und es geht in erster Linie um die Selbstverteidigung, da in den USA in so jedem Haushalt Waffen zu vermuten sind. Und der kleinste teil, glaube 6 Tage insgesamt, gehen um Deeskalation.
So kannst Du keine Leute auf die Straße schicken um tatsächlich für "Gerechtigkeit" zu sorgen. Law & Order herrscht dort vor.
Und daher werden die Polizisten auch in den seltensten Fällen verurteilt.
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 19:16
Wenn der Polizist frei gesprochen werden sollte (was ich nicht glaube), wäre das sein Todesurteil.
 
AlexJanuar1984 04.06.2020 19:18
Selbst wenn ER freigesprochen wird, sein Gesicht kennen hunderte von Millionen, er hat sein Job verloren und seine Frau und Kinder wollen wahrscheinlich auch NICHTS mehr von Ihm wissen
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 19:18
Danke für die Aufklärung, brummsel👍
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 19:34
Und zum Eingangstext: Eisblume, wie möchtest Du sonst diese schreiende Ungerechtigkeit und den gnadenlosen Rassismus sonst rausschreien außer mit Protesten. Die Demonstarnten sind zum Großteil aufgebrochen um einfach nur für Gerechtigkeit zu protestieren.
Und hier geht leider viel Agression von den Staatsgewalten aus. Mal drüber nachdenken. Danke!
 
AlexJanuar1984 04.06.2020 20:07
Aber was Ich schade finde ist dass sich einige Demonstranten es übertrieben haben mit brennenden Autos und Supermarkt Blünderungen usw. Trump hat zwar da auch übertrieben mit seiner Aussage das Militär einzusetzen, aber Ich finde auch NICHT ganz unrecht
 
Knatterfee 04.06.2020 20:19
Alex

Es ist nicht in Ordnung das Militär ins Spiel zu bringen. In einer Demokratie ist es ein Unding, in so einer Situation, Soldaten gegen das eigene Volk einzusetzen. Bei so etwas wird zum Schutz die Nationalgarde eingesetzt (mit der Betonung auf SCHUTZ). 
 
AlexJanuar1984 04.06.2020 20:21
Ja, ich finde aber auch NICHT in Ordnung wenn Autos angezündet werden und Geschäfte kaputt geschlagen werden, der Bruder von dem Floyd hat selber gesagt, dass ER dass zerstören von Dingen NICHT gut findet
 
Eisblume50 04.06.2020 20:47
@Brummsel, ich verstehe nicht? Ich bin doch sehr dafür, zu demonstrieren und zu protestieren. Nur finde ich es schlimm, dass bei Demonstrationen immer wieder Menschen auftauchen, die Gewalt ausüben und damit das Ganze diskreditieren.Das ist doch nur wieder Wasser auf die Mühlen der anderen! Es wird doch mittlerweile mindestens ebenso kritisch über die Ausschreitungen berichtet wie über die Tötung dieses armen Mannes! Und so etwas sollte nicht passieren!
Wobei  ich mich frage, woher die Gewalttäter kommen. Ob das wirklich Linke oder Antifaschisten sind? Oder ob sie vielleicht aus einer ganz anderen Ecke kommen? Geht es besonders der Regierung Trump nicht in erster Linie darum, die Bewegung zu diskreditieren?
Dass Trump angeblich mit einem gut etablierten Afroamerikaner befreundet ist, bedeutet doch nicht, dass er kein Rassist ist! Das ist Show für die Öffentlichkeit und leicht durchschaubar! 
 
Knatterfee 04.06.2020 20:50
Das ist richtig Alex. Dafür gibt es aber die Nationalgarde. Soldaten gegen das eigene Volk ist Krieg. 
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 20:58
Ich glaube einfach eher das es einfacher in einem Lager, die Schuldigen zu vermuten , als einfach den schieren Masse die Verantwortung zu unterstellen.

Das ist bequem, für den einfach/simpel denkenden (us-) Bürger nachvollziehbar und bei weitem nicht so aufwendig in der nachverfolgung und Auswertung
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2020 21:01
Eisblume, in Deinem Eingangspost las sich das durchaus anders. Aber ja, die Gewaltausbrüche von allen Seiten sind schrecklich. Aber bei diesen vielen 100000 Menschen, die in Bewegung sind wird uns suggeriert, das alle Gewalttätig sind. Das ist, wie bei den meisten Demos, aber immer nur ein kleiner Prozentsatz. Und über diesen wird dann das Meiste berichtet.
Woher diese Unruhestifter genau kommen darüber werden wir nie Gewissheit bekommen.
Aber meiner Meinung nach sind alle Proteste gegen Rassismus gerechtfertigt. Gewaltfrei natürlich!!! Und ich hoffe, diese Welle ebbt nicht so schnell ab...
 
Eisblume50 04.06.2020 21:05
Da sind wir uns einig, @Brummsel! Genau darauf wollte ich hinaus: Dass das berechtigte Anliegen vergessen und nur über die Ausschreitungen berichtet wird. Und das ist schlimm!
 
Wolfgang0308 04.06.2020 21:10
Vielleicht nicht das schlechteste Video über Schwarze in den USA.

.https://youtu.be/OCBOxvtw0Kk
 
Eisblume50 04.06.2020 21:20
@Luke, könntest Du das mit den nicht existierenden Rassen bitte einmal näher erläutern?
 
Wolfgang0308 04.06.2020 22:47
https://youtu.be/5wIvvH-gJFk
 
Erynyen 05.06.2020 01:27
Biologisch gesehen gibt es tatsächlich keine unterschiedlichen Menschenrassen. Es gibt unterschiedliche Völker und Kulturen aber keine Rassen bei den Menschen. Die Rassen Zugehörigkeit haben sich wahrscheinlich die ersten Rassisten ausgedacht
 
(Nutzer gelöscht) 05.06.2020 01:36
Ja,das denke ich auch.Durch die Völkerwanderungen seit Jahrhunderten haben sich die sogenannten  Rassen vermischt,und das ist auch gut so.!!
 
Erynyen 05.06.2020 02:07
Nein, es gab noch nie mehrere Rassen es gab immer nur eine Menschenrasse wenn man so will Punkt biologisch gesehen sie die Unterschiede so gering dass man sie genetisch kaum erfassen kann. Die Hautfarbe hat nur etwas mit Pigmentierung zu tun aber nichts mit Rassenzugehörigkeit
 
Cosmopolitan83 05.06.2020 09:28
Gegenfrage....
Wer von euch hat denn persönlich Rassismus erlebt?
Ich habe es oft genug persönlich erlebt, aber was will man sagen, verschwinden wird es nicht auf der Welt, auch nicht hier in D
 
Cosmopolitan83 05.06.2020 09:40
Kleiner Ausschnitt aus dem Link:

Die Frage, wer eigentlich Deutscher ist, treibt die Deutschen schon seit langen Zeiten um. Bis ins Jahr 2000 wurden Menschen nur als Deutsche geboren, wenn sie auch deutsche Eltern hatten – das ist das Abstammungsprinzip, auch lateinisch "Ius sanguinis" ("Recht des Blutes"zwinkerndes Smiley genannt. Seit 2000 gilt zusätzlich auch das Geburtsortsprinzip. In den USA hingegen ist seit eh und je amerikanischer Staatsbürger, wer auf amerikanischem Boden geboren wurde.

Diese Unterschiede im Staatsangehörigkeitsrecht haben nicht nur massive Auswirkungen auf den rechtlichen Status der Kinder von Migranten. Sie sind auch ein Spiegelbild dessen, wie eine Gesellschaft Begriffe wie "Volk" und "Staatsangehörigkeit" begreift. Während im Einwanderungsland USA zumindest außerhalb des rechten Randes klar ist, dass jeder Teil des amerikanischen Volkes ist, der einen amerikanischen Pass hat, liegen die Dinge in Deutschland traditionell anders.



https://www.watson.de/deutschland/rassismus/441517330-vonhier-und-dieter-bohlen-warum-die-frage-woher-kommst-du-wirklich-problematisch-sein-kann?fbclid=IwAR0PPQu61X3vuWz3On8hvR7YNNOcgVC2bzkq7e1z62BLfj3Q55-_HIGHA8U
 
(Nutzer gelöscht) 05.06.2020 09:58
Jeder Mensch sollte mit Respekt behandelt werden...auch dann wenn es sogenannte Rassen gäbe. Mal angenommen es gäbe Menschenrassen deren Intelligenz niedriger sei ....dann wäre das für mich selbstverständlich keinerlei Grund diese zu diskriminieren.

Das sollte im Grunde für alle Lebewesen gelten.


Ich glaube diese Diskussion wie diese hier wird es auch in 50 Jahren noch geben. Es dreht sich doch alles nur im Kreis und bewegt sich nicht weiter....
 
(Nutzer gelöscht) 05.06.2020 10:05
Sympathikus, Du hast vielleicht recht mit den 50 Jahren.
Doch nur wenn sich Menschen für andere Menschen bewegen kann ein langsames Umdenken in den Köpfen und Herzen stattfinden. Mit Däumchen drehen sicher nicht.
Und die Geschichte hat uns gezeigt, das ein anderes Miteinander möglich sein könnte. Müssen nur was dafür tun. Wir alle, die wir auf diesem Planeten leben!!!
 
(Nutzer gelöscht) 05.06.2020 10:14
Diskriminierung geht schon in der Schule los. Die Stärkeren gehen auf die Schwächeren los. Das ist für mich im Grunde das gleiche Thema.

Ich wurde selber in meiner Schulzeit von Mitschülern schwer gemobbt...und im Berufsgrundschuljahr war es so schlimm dass ich die Ausbildung deshalb abbrechen wollte.

Wie gesagt: Das ist für mich alles das gleiche Thema. Wenn jemand anders ist als die Anderen dann wird man gemobbt oder gar geschlagen....das ist seit Ewigkeiten so....
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